Eltern protestieren vor Beginn der Schulausschusssitzung in Wermelskirchen

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Eltern protestieren vor Beginn der Schulausschusssitzung in Wermelskirchen

Vor dem Beginn der Schulausschusssitzung in Wermelskirchen haben sich besorgte Eltern versammelt, um gegen bestimmte Entscheidungen der Schulleitung zu protestieren. Die Elternvertreter kritisieren die geplanten Änderungen im Schulsystem, die ihrer Meinung nach negative Auswirkungen auf die Bildung ihrer Kinder haben werden. Die Protestaktion richtet sich insbesondere gegen die geplante Kürzung von Fächern und die Verschlechterung der Lehrer-Schüler-Relation. Die Eltern fordern eine offene und transparente Kommunikation mit der Schulleitung und verlangen, dass ihre Anliegen ernst genommen werden.

Eltern und Schüler protestieren entschieden vor Beginn der Schulausschusssitzung in Wermelskirchen

Eltern und Schüler protestieren entschieden vor Beginn der Schulausschusssitzung in Wermelskirchen

Vor dem Rathaus war der Platz deutlich gefüllt: Eltern, Schüler und andere Interessierte formten eine Stunde vor dem Start der Sitzung des Schulausschusses eine Demonstration mit rund 120 Teilnehmern, die sich unter dem Motto „Kleines Gymi bleibt“ zusammengefunden hatten. Sie skandierten: „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unser Gymi klaut“.

Aufgerufen zu der Kundgebung hatte die Elternpflegschaft des Städtischen Gymnasiums Wermelskirchen, die zuvor auch eine Unterschriftensammlung organisiert und einen offenen Brief an die Stadtspitze verfasst hatte.

Entgegen dem Ansinnen der Stadtverwaltung, die das Nebengebäude des Gymnasiums, die ehemalige Dörpfeldschule, entweder für Sekundar- und Gesamtschule oder die Volkshochschule nutzen will, wollen die Eltern- und Schülervertreter das „Kleines Gymi“ für das Gymnasium erhalten. Sie fordern von Politik und Verwaltung Alternativlösungen und sind überzeugt, dass der Schulbetrieb am Gymnasium nicht auf das Nebengebäude verzichten kann.

Die Demonstranten machen deutlich, dass sie nicht bereit sind, das „Kleines Gymi“ aufzugeben und fordern, dass die Stadt alternative Lösungen findet, um den Schulbetrieb am Gymnasium aufrechtzuerhalten.

Die Elternpflegschaft und die Schülervertreter sind entschlossen, ihr Engagement für das „Kleines Gymi“ fortzusetzen und werden weiterhin Druck auf die Politik und Verwaltung ausüben, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Die Demonstration vor dem Rathaus war ein wichtiger Schritt in diesem Prozess und zeigt, dass die Eltern und Schüler bereit sind, sich für ihre Anliegen einzusetzen und ihre Stimme zu erheben.

Heike Schulze

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