Erklärung des 1. FC Kleve zum Ausscheiden im Fußball-Niederrheinpokal

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Erklärung des 1. FC Kleve zum Ausscheiden im Fußball-Niederrheinpokal

Der 1. FC Kleve bedauert den frühen Ausscheiden im Fußball-Niederrheinpokal und möchte nun Stellung nehmen zu den Ereignissen, die zu diesem unerwarteten Aus geführt haben. Trotz großer Anstrengungen unserer Spieler und des Trainerteams konnten wir leider nicht das gewünschte Ergebnis erzielen. Die Enttäuschung bei Spielern, Trainern und Fans ist groß, jedoch möchten wir uns nicht mit diesem Rückschlag zufriedenstellen, sondern stattdessen Lektionen daraus ziehen und uns auf die anstehenden Ligaspiele konzentrieren. In den kommenden Tagen werden wir eine umfassende Analyse der Niederlage vornehmen und Maßnahmen ergreifen, um unsere Leistung zu verbessern.

FC Kleve: Trainer und Kapitän huldigen nach Niederlage im Niederrheinpokal

FC Kleve: Trainer und Kapitän huldigen nach Niederlage im Niederrheinpokal

Der Trainer und sein Kapitän waren sich in der Bewertung des Spiels einig. Coach Umut Akpinar und Mittelfeldakteur Fabio Forster waren der Ansicht, dass Fußball-Oberligist 1. FC Kleve trotz der 0:2-Heimniederlage im Pokalspiel gegen den Ligarivalen ETB Schwarz-Weiß Essen einen Schritt nach vorne gemacht habe.

„Die Mannschaft hat sehr gut gespielt. Nicht das bessere Team, sondern das glücklichere hat den Einzug in die nächste Pokalrunde geschafft“, sagt Umut Akpinar. Der Klever Übungsleiter war angetan von der Leistung, die sein Team in der Defensive gezeigt hatte. „Wir haben kaum Chancen des Gegners zugelassen. Das war richtig gut“, sagte Akpinar, der zufrieden registrieren konnte, dass sich diesmal keiner seiner Akteure verletzt hatte.

Der Coach dürfte deshalb am Mittwoch im Meisterschafts-Heimspiel gegen den SC Union Nettetal einige Alternativen haben, zumal der junge Stürmer Diwan Duyar hofft, dass er nach einer Knieverletzung dann wieder zum Kader gehören kann. Für Fabio Forster hatte der 1. FC Kleve in spielerischer Hinsicht die beste Leistung der Saison gezeigt. Darauf könne der Oberligist aufbauen.

Das einzige Manko war für den Kapitän, dass „wir im Angriff in der ersten Halbzeit nicht durchschlagskräftig genug waren“. Das Aus im Pokal sei, so der Klever Kapitän, auf jeden Fall „sehr unglücklich“ gewesen.

So sah es auch Stürmer Jamie van de Loo. „Wir haben in einem sehr ausgeglichenen Spiel eine sehr ordentliche Leistung gezeigt. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann auch einige Chancen, weshalb wir die Niederlage nicht verdient hatten“, sagt der 25-Jährige, der vor der Saison vom Ligarivalen SV Sonsbeck an den Bresserberg gewechselt war.

Sportlicher Leiter Georg Mewes bescheinigte der Mannschaft ebenfalls, vor allem in der zweiten Halbzeit eine gute Leistung gezeigt zu haben. „Vor der Pause hat es in der Offensive noch nicht so gut geklappt. Nach dem Wechsel waren wir dann das klar bessere Team, haben aber keine Tore erzielt. Und die sind im Fußball nun einmal entscheidend, weil im Gegensatz zum Eiskunstlaufen die Haltungsnoten nicht entscheidend sind“, sagte Mewes.

Udo Mayer

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