Erkrath: Alles fängt an, wenn man zehn Gramm Marihuana hat (Nota: La traducción es literal y mantiene el mismo tono y humor que la versión original)

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Erkrath: Alles fängt an, wenn man zehn Gramm Marihuana hat

In der Stadt Erkrath hat sich ein bemerkenswerter Vorfall ereignet, der die Gemüter der Bürger erregt hat. Laut Berichten der lokalen Polizei begann alles, als ein Einwohner der Stadt mit zehn Gramm Marihuana erwischt wurde. Doch was zunächst wie ein gewöhnlicher Drogendeliktes aussah, nahm bald eine überraschende Wendung. Die Behörden stellten fest, dass der Besitz von zehn Gramm Marihuana einen Auslöser für eine ganze Kette von Ereignissen darstellte, die das Leben der Beteiligten nachhaltig verändern sollten. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über den Vorfall, der die Stadt Erkrath in Atem hält.

Raus aus dem Rausch: Erkrath: Marihuana-Deal endet in vier Jahren Haft

Es begann mit fünf Gramm Marihuana, die der Angeklagte für 50 Euro verkaufen wollte, wobei er selbst 10 Euro behalten durfte. Am Ende wurden jedoch mehrere Plastiktüten mit Betäubungsmitteln in seinem Auto gefunden. Nun wurde der 25-Jährige am Wuppertaler Landgericht wegen bewaffneten Drogenhandels zu vier Jahren Haft verurteilt.

Einer der Tatorte war Erkrath. Am Autobahnrastplatz Stinderhof war dann am Heiligabend 2023 auch Endstation, mehrere Einsatzkräfte der Autobahnpolizei hatten den Mann zum Anhalten gedrängt. Dass ihnen der Marihuana-Geruch schon beim Öffnen der Autotüre in die Nase gestiegen sei, hatten die Zeugen nun im Gerichtssaal erzählt.

Als die Ermittler diesen charakteristischen Geruch wahrgenommen hatten, nahmen sie sich zunächst das Fahrzeug und dann den Mann am Steuer genauer vor. Sie schauten damals intensiv in alle Ecken und fanden mehrere Blüten im Fußraum des Wagens. Auf der Rückbank fanden sie noch das: 7,4 Kilogramm Marihuana, 35 Gramm Kokain und knapp 10.000 Euro Bargeld.

In der Fahrertüre stellten sie Reizgas sicher, den Fahrer nahmen sie nach all diesen Funden mit auf die Wache. Dort stellten die Beamten bei den weiteren Ermittlungen fest: Der Mann ist kein Unbekannter, mehrmals war er schon wegen des Fahrens unter Kokain polizeilich in Erscheinung getreten.

Ein Haftrichter schickte den Dorstener in Untersuchungshaft. Er sah die Gefahr, dass sich der dringend Tatverdächtige andernfalls mit unbekanntem Ziel abgesetzt hätte.

Verkäufe unter Drogeneinfluss: Erkrath: Jähriger wird wegen Drogenhandels verurteilt

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Was der Angeklagte im Anschluss an sein Geständnis zur Vorgeschichte erzählte, wirft ein Licht auf die Abläufe in Sachen Drogenhandel. Mit besagten zehn Gramm sei er damals von einem Arbeitskollegen geködert worden. Dies sei in einer Zeit geschehen, in der es ihm finanziell schlecht gegangen sei.

Vor allem um Marihuana soll es bei den Geschäften mit verbotenen Substanzen gegangen sein, und um einige Gramm Kokain. Von seinem Wohnsitz in Dorsten aus war der Angeklagte vor seiner Festnahme nach Köln gefahren, um die Drogen anzukaufen.

Bei den Verkäufen soll es teils chaotisch zugegangen sein, das Marihuana sei ihm von Albanern in einem Parkhaus in den Kofferraum geworfen worden. Eigentlich hätten es sieben Kilo sein sollen, den Rest habe er an anderen Orten abholen müssen.

Verkauft haben soll er die Betäubungsmittel unter anderem in Erkrath und Dorsten. Die Einnahmen habe er bei seinem Kumpel aus dem Restaurant abgeliefert, einen Teil der kriminell erworbenen Summe habe er behalten dürfen.

Der gebürtige Iraker hatte nach der Flucht aus seinem Heimatland einen guten Start in Deutschland. Realschulabschluss, Ausbildung zum Restaurantfachmann begonnen: So hätte es weiterlaufen können, doch dann kam Corona. Das Restaurant musste schließen, der 25-Jährige hielt sich mit Nebenjobs über Wasser.

Dann rief plötzlich der Restaurantleiter an, er könne wieder dort arbeiten. Erst in einem Minijob, später Vollzeit: Es lief wieder gut für den Angeklagten, bis ihn - so sagte er es nun im Prozess – ebenjener Kollege in den Drogenhandel hineingezogen habe.

Udo Mayer

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