Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas​

Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas​

Die Region im Norden Gazas ist erneut Schauplatz schwerwiegender Auseinandersetzungen. Gemäß aktuellen Berichten kam es zu intensiven Gefechten zwischen palästinensischen Kämpfern und israelischen Streitkräften. Die Eskalation der Gewalt hat die ohnehin angespannte Situation in der Region weiter verschärft. Zivilisten sind in großer Gefahr und leiden unter den Folgen der Kämpfe. Internationale Vermittler bemühen sich um Deeskalation und fordern ein Ende der Feindseligkeiten. Die Lage bleibt jedoch äußerst instabil, während sowohl palästinensische als auch israelische Führungskräfte versuchen, die Kontrolle über die Situation zu behalten. Die Weltgemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge und hofft auf eine rasche Lösung, um weiteres Leid und Zerstörung zu verhindern.

Schwere Kämpfe im Norden Gazas: Israels Armee intensiviert Einsätze

Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die „Times of Israel“ am Dienstag.

Hungersnot droht im Norden Gazas: US-Hilfe und EU-Appell, UNRWA-Unterstützung gefordert

Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. „Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden“, sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten.

EU-Kommissar ruft zu Hilfe für Palästinenser auf

Der für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic rief angesichts der katastrophalen Lage der Menschen in Gaza dazu auf, das umstrittene Palästinenserhilfswerk UNRWA zu unterstützen. „Ich rufe die Geberländer auf, das UNRWA zu unterstützen - die Lebensader für die palästinensischen Flüchtlinge“, schrieb er am Dienstag auf der Plattform X (vormals Twitter).