Erste Weihnachtsgroßbestellungen bei Picnic kommen aus Meerbusch
Die Weihnachtssaison hat offiziell begonnen! Der Online-Supermarkt Picnic meldet die ersten großen Weihnachtsgroßbestellungen aus Meerbusch, einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. Laut Angaben des Unternehmens wurden in den vergangenen Tagen bereits hunderte von Bestellungen für Weihnachtsgeschenke und -dekorationen aufgegeben. Die Nachfrage nach Lebensmitteln und Weihnachtsartikeln ist dabei besonders hoch. Dieser Trend bestätigt die Erwartungen des Online-Händlers, dass die Menschen in diesem Jahr wieder vermehrt auf Online-Einkäufe setzen werden, um ihre Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Wir werden weiterhin über die Entwicklung der Weihnachtsgeschäfte bei Picnic berichten.
Meerbuscher sind die ersten Weihnachtsgroßbesteller bei Picnic
Wenn ab September Spekulatius, Lebkuchen und Co. in den Supermarktregalen stehen, teilen sich die Menschen in zwei Lager: Die, die sich pikieren, weil es draußen noch spätsommerlich warm und gut drei Monate vor dem Advent viel zu früh für Weihnachtssüßigkeiten ist. Und die, die doch schon zum Weihnachtsgebäck greifen – schließlich ist es lecker, und wer im Herbst anfängt, hat länger was davon.
Eine Meerbuscher Familie hatte es in diesem Jahr besonders eilig mit der Weihnachtsstimmung, zumindest wenn es nach der Datenauswertung des Online-Supermarktes „Picnic“ geht. Mit der Bestellung einer Packung Spekulatius am 6. September um 19 Uhr war sie deutschlandweit eine der ersten Kunden mit Weihnachtsartikeln des Dienstleisters.
Weihnachtsgroßbestellungen starten früh: Meerbuscher ordern Spekulatius und Lebkuchen
Das habe die Auswertung der Einkäufe von über einer Million Kunden in 130 Städten ergeben. Demnach waren unter den weihnachtlichen Kassenschlagern im September vor allem Lebkuchen, Spekulatius und Marzipan. Damit liegen die Kunden größtenteils im Trend. Dem Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie zufolge haben nämlich Lebkuchen (40 Prozent), Spekulation (22) und Stollen (19) den größten Absatz der weihnachtlichen Gebäcke in Deutschland.
Die Daten des Dienstleisters würden zudem zeigen, dass Weihnachtsartikel bereits jetzt an Beliebtheit gewinnen. Waren Ende September noch in 2,7 Prozent der virtuellen Einkaufswagen in Meerbusch beispielsweise Weihnachtsgebäck oder Marzipan, konnte „Picnic“ Anfang Oktober schon 8,6 Prozent registrieren.
„Jedes Jahr beobachten wir, dass Familien sofort nach Verkaufsstart zu Weihnachtsprodukten greifen“, sagt „Picnic“-Sprecher Richard Streck. Wenn der Lebensmittel-Lieferdienst an die Verkaufswerte der vergangenen Jahre anknüpft, dürfte sich die Zahl der Weihnachtsartikel bei den Bestellungen noch etwa verdreifachen: Der Meerbuscher Rekord für die meisten Bestellungen für Weihnachtsprodukte lag Streck zufolge 2023 in der Woche zwischen dem 27. November und dem 2. Dezember. In mehr als jeder vierten Lieferung – bei genau 26,7 Prozent der Bestellungen – waren entsprechende Produkte dabei.
„Insbesondere Adventskalender sind Ende November sehr gefragt“, weiß Streck. Bis dahin würde der Anteil der Weihnachtsartikel stetig steigen. Die generellen Höchstwerte für dieses Jahr erwartet „Picnic“ in der Woche vor Weihnachten.
Auf Meerbuscher Straßen ist der Online-Supermarkt mit Lieferdienst seit 2018 unterwegs. Eigenen Angaben zufolge haben in Meerbusch bereits „mehrere tausend Familien“ etwas bei „Picnic“ bestellt. Seit dem Start ist die Nachfrage laut Streck gewachsen: „Der Umsatz ist vergleichbar mit einem Supermarkt.“
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