- Europas Sozialdemokraten verwerfen Zuspitzung der Migrationspolitik
- EUKommission verwerft Zuspitzung der Migrationspolitik
- Sozialdemokraten und Liberale lehnen neue Kurs ab
- Migrationspolitik in Europa: Sozialdemokraten und Liberale kritisieren neue Vorschläge der EU-Kommission
- EUMigrationspolitik: Sozialdemokraten und Liberale opponieren gegen Zuspitzung und Externalisierung von Asylanträgen
Europas Sozialdemokraten verwerfen Zuspitzung der Migrationspolitik
Die Sozialdemokraten Europas haben sich einmütig gegen die Zuspitzung der Migrationspolitik ausgesprochen. Auf einem Treffen in Brüssel haben die Vertreter der sozialdemokratischen Parteien aus verschiedenen Ländern der Europäischen Union ihre Ablehnung gegen die verschärfte Asylpolitik bekundet. Die Sozialdemokraten fordern stattdessen eine humane und solidarische Lösung für die Flüchtlingskrise. Sie kritisieren die nationalistische Rhetorik von einigen Regierungen, die die Sicherheit vor Menschenleben stellt.
EUKommission verwerft Zuspitzung der Migrationspolitik
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt in einem Brief an die Teilnehmer des jüngsten EU-Gipfels an, bei der Bekämpfung der irregulären Migration neue Wege einzuschlagen. Doch bei der darauf aufbauenden Debatte des Europaparlamentes an diesem Mittwoch glänzt sie durch Abwesenheit und lässt stattdessen ihre Gleichstellungskommissarin Helena Dalli ein paar Sätze ablesen.
Sozialdemokraten und Liberale lehnen neue Kurs ab
Schon während der Debatte machen sowohl Teile des linken und rechten Randes als auch Sozialdemokraten, Liberale und Grüne klar, den neuen Kurs nicht mittragen zu wollen. Die Sozialdemokraten fühlen sich an die Grundrechte-Charta der Europäischen Union gebunden und lehnen das Albanien-Modell als unmenschliche Deportation in Drittstaaten ab. Die Liberalen kritisieren die Tatsache, dass Italien zwölf Migranten für 48 Stunden nach Albanien gebracht habe, als wirklich ein Schlag ins Wasser.
Migrationspolitik in Europa: Sozialdemokraten und Liberale kritisieren neue Vorschläge der EU-Kommission
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen möchte neue Wege bei der Bekämpfung der irregulären Migration einschlagen. Doch die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament lehnen die neuen Vorschläge ab. Die Sozialdemokraten sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa. Die Liberalen kritisieren die Tatsache, dass die EU-Staaten die Asylverfahren auslagern wollen.
EUMigrationspolitik: Sozialdemokraten und Liberale opponieren gegen Zuspitzung und Externalisierung von Asylanträgen
Die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament opponieren gegen die Zuspitzung und Externalisierung von Asylanträgen. Sie sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa. Die Liberalen kritisieren die Tatsache, dass die EU-Staaten die Asylverfahren auslagern wollen.
Die EU-Kommission will neue Wege bei der Bekämpfung der irregulären Migration einschlagen. Doch die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament lehnen die neuen Vorschläge ab. Die Sozialdemokraten sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa. Die Liberalen kritisieren die Tatsache, dass die EU-Staaten die Asylverfahren auslagern wollen.
Die EU-Kommission möchte die strategischen Partnerschaften mit Drittländern stärken. Doch die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament lehnen die neuen Vorschläge ab. Sie sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa.
Die EU-Kommission will die Rückführungsgesetzgebung anpassen. Doch die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament lehnen die neuen Vorschläge ab. Sie sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa.
Die EU-Kommission möchte Rückführungszentren in Drittstaaten einrichten. Doch die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament lehnen die neuen Vorschläge ab. Sie sehen die Migranten als wesentlichen Bestandteil unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften an und warnen vor dem Fehlen von 35 Millionen Arbeitskräften in Europa.
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