FC Neukirchen-Vluyn auf der Flucht: Borussia Veen holpert überraschend 4:3-

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FC Neukirchen-Vluyn auf der Flucht: Borussia Veen holpert überraschend 4:3-

Die Fußballfans des FC Neukirchen-Vluyn können noch nicht fassen, was sich am Wochenende auf dem Rasen des heimischen Stadions abgespielt hat. Die Mannschaft, die sich in der laufenden Saison als Abstiegskandidat hervorgetan hat, hat den favorisierten Borussia Veen überraschend mit 4:3 besiegt. Das Ergebnis ist umso sensationeller, da die Gäste aus Veen als Top-Favorit in das Spiel gegangen waren. Die Überraschungssieger aus Neukirchen-Vluyn konnten jedoch ihre Chance nutzen und sich mit diesem wichtigen Sieg vom Abstiegsplatz zu entfernen. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob der FC Neukirchen-Vluyn diesen Erfolg bestätigen kann.

Überraschender Heimsieg für Borussia Veen: FC Neukirchen-Vluyns Fluch endet mit 4:3

Überraschender Heimsieg für Borussia Veen: FC Neukirchen-Vluyns Fluch endet mit 4:3

Im Verfolgerduell der Fußball-Bezirksliga zeigte Borussia Veen gegen den FC Neukirchen-Vluyn den längeren Atem und setzte sich mit 4:3 (0:1) durch. Damit bleiben die „Krähen“ an Spitzenreiter Viktoria Goch dran.

Trainer Thomas Haal zog seinen Hut vor seiner Elf, die einen 0:3-Rückstand noch in einen Heimsieg drehte. Arjeton Krasniqi (9.), Astrit Krasniqi (52.) und Jesko Dezelak (59.) schossen die Gäste zunächst deutlich in Führung.

Trotz des Rückstands gab sich der Aufsteiger nie auf und glaubte an die Wende. Der Anschlusstreffer von Marc Balonier (61.) und eine Gelb-Rote Karte für Enes Celik (67.) sorgten für einen Bruch im Spiel des FCNV. Mit den Fans im Rücken begann die Veener Aufholjagd.

Felix Terlinden (69./82.) traf doppelt. Und ein Balonier-Tor in der Nachspielzeit sicherte Veen die nächsten drei Punkte. „Das war ein richtig gutes Fußballspiel von beiden Mannschaften. Wir haben kämpferisch alles investiert und nie nachgelassen. Kompliment an die Jungs, die dann noch in der Nachspielzeit bravourös den Sieg holten“, meinte Haal.

Gäste-Trainer Abdelaziz Zenzoul war dagegen bedient: „Wir haben das Spiel im Griff, kaum etwas zugelassen und hatten noch weitere Chancen. Der Platzverweis war der Knackpunkt. Am Ende haben wir völlig die Ordnung verloren und werden in letzter Minute mit einem Mann weniger ausgekontert. Das Spiel haben wir selbst verloren. Da müssen wir uns an die eigene Nase packen.“

Martin Weiß

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