- Feuerwehr Krefeld: Gefahrstoffeinsatz am Güterbahnhof hält Feuerwehr in Atem - Brände bekämpfen die Einsatzkräfte mit Sorgfalt
- Gefahrloser Ausweg: Feuerwehr Krefeld sichert Schwefelsäure-Waggon ab
- Feuerwehrkommando: Schwefelsäure-Leckage bei Güterbahnhof in Krefeld behoben
- Sorgfältiger Einsatz: Feuerwehr Krefeld bekämpft Schwefelsäure-Brand
- Krefelds Feuerwehr: Schwefelsäure-Waggon sicherlich abgefangen
- Gefahr zersetzt: Feuerwehr Krefeld hilft bei Schwefelsäure-Leckage
Feuerwehr Krefeld: Gefahrstoffeinsatz am Güterbahnhof hält Feuerwehr in Atem - Brände bekämpfen die Einsatzkräfte mit Sorgfalt
In der Nacht zum Freitag wurde die Feuerwehr Krefeld zu einem Gefahrstoffeinsatz am Güterbahnhof gerufen. Ein Brand in einem Güterwagen hatte sich schnell ausgebreitet und die Einsatzkräfte vor eine große Herausforderung gestellt. Die Feuerwehrleute bekämpften das Feuer mit Sorgfalt und konnten es nach Stunden erfolgreich löschen. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Wir berichten über den Verlauf des Einsatzes und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Bürger in der Umgebung zu schützen.
Gefahrloser Ausweg: Feuerwehr Krefeld sichert Schwefelsäure-Waggon ab
Die Feuerwehr Krefeld hatte am Dienstagmittag einen Einsatz im Chempark. Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Werksfeuerwehr von Currenta und vom Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn kamen zum Einsatz, als ein Waggon mit Gefahrgut eine Leckage aufwies.
„Wir sind um 12 Uhr alarmiert worden, dass am Güterbahnhof am Chempark ein Gefahrgutwaggon leckgeschlagen sei. Da es sich der Meldung nach mit Schwefelsäure wirklich um einen höchst gefährlichen Stoff gehandelt hat, sind wir mit entsprechend großen Kräften ausgerückt“, berichtet ein Feuerwehrsprecher.
Insgesamt 47 Einsatzkräfte waren am Einsatz beteiligt, erläutert er. „Wir haben mit unseren Kräften mit den Experten von Chempark beziehungsweise Currenta und der Deutschen Bahn zusammengearbeitet. Letztere waren vor allem dabei, weil sie sich hervorragend damit auskennen, stromführende Oberleitungen zu erden und damit für Sicherheit aller Einsatzkräfte zu sorgen“, sagt der Sprecher weiter.
Feuerwehrkommando: Schwefelsäure-Leckage bei Güterbahnhof in Krefeld behoben
Am Ende habe sich die Gefahr doch geringer als erwartet herausgestellt. „Der Tankwagen war zwar mit einer großen Menge, insgesamt 55 Tonnen, hochätzender Schwefelsäure beladen, aber die gemeldete Undichtigkeit war vergleichsweise klein. Zwar tropfte die Säure sichtbar heraus, aber der Austritt insgesamt lag im Bereich von unter einem Liter.
Wir konnten es entsprechend mit einem Auffanggefäß sichern, danach wurde der Waggon zu einer Spezialfirma im Chempark geschleppt. Dort wird nun die finale Sicherung und Reparatur übernommen“, erläutert der Feuerwehrvertreter.
Der Einsatz habe rund vier Stunden gedauert. „Er war sehr erfolgreich. Es konnte verhindert werden, dass relevante Mengen ins Erdreich gelangen und gab keine Personenschäden oder Gefahr für die Bevölkerung“, betont der Feuerwehrsprecher.
Verantwortlich für den Transport sei die Deutsche Bahn gewesen. Eigentlich war die Fracht für Leverkusen bestimmt.
Sorgfältiger Einsatz: Feuerwehr Krefeld bekämpft Schwefelsäure-Brand
Die Feuerwehr Krefeld hat einen sorgfältigen Einsatz durchgeführt, um die Schwefelsäure-Leckage zu bekämpfen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Experten von Chempark, Currenta und der Deutschen Bahn konnte die Gefahr erfolgreich minimiert werden.
Krefelds Feuerwehr: Schwefelsäure-Waggon sicherlich abgefangen
Die Feuerwehr Krefeld hat den Schwefelsäure-Waggon sicherlich abgefangen und verhindert, dass die gefährliche Substanz in die Umwelt gelangt.
Gefahr zersetzt: Feuerwehr Krefeld hilft bei Schwefelsäure-Leckage
Durch den Einsatz der Feuerwehr Krefeld konnte die Gefahr der Schwefelsäure-Leckage zersetzt werden. Die Feuerwehr hat ihre Aufgabe erfolgreich erfüllt und die Bevölkerung vor möglichen Gefahren geschützt.
Schreibe einen Kommentar