Feuerwehren aus Ratingen und Erkrath üben Ernstfall
In einer groß angelegten Übung haben die Feuerwehren aus Ratingen und Erkrath am vergangenen Wochenende den Ernstfall geprobt. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit und die Krisenbewältigung der beiden Feuerwehren zu testen. Mehr als 100 Freiwillige Feuerwehrleute nahmen an der Übung teil, die in einem ehemaligen Industriegebiet in Ratingen stattfand. Die Übung simulierte einen großflächigen Brand mit mehreren Verletzten und einer Vielzahl von Einsatzfahrzeugen. Die Feuerwehren aus Ratingen und Erkrath konnten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigten, dass sie für den Ernstfall bestens gerüstet sind.
Feuerwehren im Ernstfall-Training: Ratinger und Erkrather Feuerwehrleute üben ihr Handwerk
Am vergangenen Wochenende fanden sich Einsatzkräfte der Feuerwehren Ratingen und Erkrath in den frühen Morgenstunden am Institut der Feuerwehr NRW in Münster ein. Ziel war es, auf dem Übungsgelände für den Ernstfall zu trainieren.
Herausfordernde Einsatzszenarien
Bereits viele Wochen zuvor hatte das Ausbilderteam herausfordernde Einsatzszenarien vorbereitet, die an beiden Tagen bewältigt werden mussten. Zu den Szenarien gehörten die Menschenrettung bei einem Wohnungsbrand, zwei Verkehrsunfälle und eine komplexe Rettungsaktion bei einem Unfall mit chemischen Flüssigkeiten im Gleisbereich.
Um die Übung noch spannender zu gestalten, hatten die Teilnehmer vor der Abfahrt durch ein Losverfahren ihre Gruppen im Zufallsprinzip ermittelt. So stand nicht nur die reine Abarbeitung der Szenarien im Vordergrund, sondern auch das Teambuilding.
Ein beeindruckendes Training
Es war beeindruckend zu beobachten, wie die Teilnehmer aus verschiedenen Einheiten der Feuerwehren Ratingen und Erkrath in dieser neuen Konstellation zusammenfanden und die Einsätze mit Bravour abarbeiteten. Ihre hohe Motivation und ihr Teamgeist waren deutlich spürbar.
Ein Dankeschön galt der Unterstützungsabteilung der Feuerwehr Ratingen. Sie versorgten alle Teilnehmer und Ausbilder an beiden Tagen mit kalten und heißen Getränken, einem reichhaltigen Frühstück und selbstgekochter Erbsensuppe. Dank eines neuen Anhängers konnte die Versorgung von etwa 120 Teilnehmern über beide Tage sichergestellt werden.
Fazit
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