Finanznachrichten nach den Sommerferien

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Finanznachrichten nach den Sommerferien

Der Sommer ist vorbei und die Sommerferien gehen zu Ende. Jetzt ist es Zeit, wieder zum Geschäftlichen zurückzukehren. In den letzten Wochen haben sich einige wichtige Ereignisse in der Finanzwelt ereignet, die Einfluss auf den Markt und die Wirtschaft haben werden. In diesem Artikel werden wir einen Überblick über die wichtigsten Finanznachrichten der letzten Wochen geben und einen Blick auf die kommenden Wochen werfen. Wir werden uns mit den aktuellen Trends auf dem Markt auseinandersetzen und mögliche Chancen und Risiken für Anleger und Unternehmen analysieren. Bleiben Sie informiert und lesen Sie weiter, um zu erfahren, was Sie wissen müssen, um erfolgreich in der Finanzwelt zu agieren.

Finanznachrichten nach den Sommerferien: Zeit für einen Finanzcheck

Am Mittwoch ist der erste Schultag nach den Sommerferien in Nordrhein-Westfalen. Viele sind gerade aus einem mehrwöchigen Urlaub zurückgekehrt, der bei einer mehrköpfigen Familie einige Tausend Euro verschlungen haben könnte.

Danach empfiehlt sich ein Finanzcheck, wie ihn jetzt der Bundesverband deutscher Banken empfohlen hat. Selbst wenn es so unmittelbar nach den Ferien noch ein bisschen dauert bis zur nächsten Reise – nach dem Urlaub ist insofern vor dem Urlaub, als dass man sich schon jetzt Gedanken machen kann über das Ferienbudget für das kommende Jahr.

Urlaub 2025 planen

Urlaub 2025 planen

Natürlich ist es möglich, dass das Reiseziel 2025 ein anderes als 2024 ist, und damit können auch die Lebenshaltungskosten variieren. Aber zumindest sind die jüngsten Ausgaben für Übernachtung, Verpflegung und Transport sind ein Indiz dafür, wie teuer es im kommenden Jahr werden könnte.

Der Tipp des Bankenverbands: Ermitteln Sie die Gesamtkosten und teilen Sie diese durch die Anzahl der Monate bis zu Ihrem nächsten Urlaub. So ermitteln Sie eine monatliche Sparrate, die Sie per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto überweisen können. Dafür gibt es bei manchen Instituten immerhin noch vier Prozent Zinsen auf täglich verfügbare Anlagen.

Kartensperrung

Kartensperrung

Wer auf seinen Abrechnungen unberechtigte/nicht erklärbare Buchungsvorgänge findet, sollte seine Bank/Sparkasse informieren und die Karte vorsorglich sperren lassen.

Notrufnummer: Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Sperrung der Zahlungskarten rund um die Uhr über den Sperr-Notruf 116 116 möglich.

Abrechnungen prüfen

Bei vielen hat das Bargeld nicht nur im Alltag, sondern auch in den Ferien weitgehend ausgedient. Wer im Urlaub zahlt, tut das oft mit der Girocard oder einer Kreditkarte. Deshalb gilt: nach dem Urlaub Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen sofort prüfen!

Beispielsweise können Beträge wegen technischer Fehler doppelt in Rechnung gestellt worden sein, oder die Beträge stimmen nicht. Noch schlimmer: Betrüger haben sich unbemerkt die Pin besorgt und meist unauffällige Kleinbeträge abgebucht.

„Ist Ihnen ein Umsatz unklar, melden Sie ihn unverzüglich der Bank. Diese unterstützt Sie und prüft, ob der Betrag, falls erforderlich, zurückgebucht werden kann. Bei nicht von Ihnen autorisierten Lastschriften ist dies bis zu 13 Monate lang möglich“, heißt es vom Bankenverband.

Devisen tauschen

Manchmal sind Geldscheine doch noch wertvoll, beispielsweise wenn man in ein Land außerhalb der Euro-Zone reist und dort womöglich auch noch Ziele ansteuert, an denen Kartenzahlung nicht möglich ist oder der Euro nicht akzeptiert wird.

Dafür besorgt man sich dann die erforderliche Menge der Inlandswährung, die man nach dem Urlaub wieder zurücktauscht. Für diesen Service fallen jedoch meist Gebühren an, und die Wechselkurse sind oft ungünstig. Der Umtausch lohnt sich daher eher bei hohen Summen, nicht aber bei kleineren Beträgen, führt der Bankenverband aus.

Bei manchen Instituten kann es durchaus sein, dass man bei Tauschbeträgen im Gegenwert von weniger als 100 Euro bis zu fünf Euro Umtauschgebühr zahlt. In Online-Wechselstuben können Reisende zwar häufig sogar seltenere Währungen tauschen, aber auch dort sind Verluste von möglicherweise bis zu 20 Prozent vom eigentlichen Umtauschwert möglich.

Da kann es durchaus Sinn ergeben, das Geld nicht zur Bank oder Sparkasse zu bringen, sondern sich zu erkundigen, ob nicht jemand aus dem Freundes- oder Verwandtenkreise in das Land fährt, dem man das Geld mitgeben kann. Oder man legt es zurück für die nächste eigenen Reise. Oder man spendet es. Dann hilft man womöglich Bedürftigen mit einem Kleinbetrag und kann das dann sogar noch steuerlich absetzen.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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