Die Fußballmannschaft Fortuna Düsseldorf hat gestern den SV Wehen Wiesbaden mit einem beeindruckenden 2:0 Sieg besiegt. Das Team zeigte eine starke Leistung und konnte dank ihres Defensiv-Bollwerks den Gegner effektiv in Schach halten. Die Tore wurden von effizienten Angriffen erzielt, die die Abwehr des SV Wehen Wiesbaden überwanden. Die Fans jubelten über diesen wichtigen Sieg, der die Tabellenposition von Fortuna Düsseldorf verbessert. Die Spieler haben bewiesen, dass sie als geschlossene Einheit auftreten können und hart für den Erfolg arbeiten. Trainer Schmidt lobte die Disziplin und Entschlossenheit seines Teams und ist zuversichtlich, dass sie weiterhin gute Leistungen zeigen werden.
Fortuna Düsseldorf triumphiert über SV Wehen Wiesbaden mit Defensivmeisterleistung
Jamil Siebert wollte mit einem flotten Spruch in der Kabine verschwinden, doch dieses Vorhaben misslang gründlich. „Gibst du schon wieder ein Interview? Du warst unter der Woche doch schon dran“, rief der 22-Jährige im Vorbeigehen und mit einem verschmitzten Grinsen in die Richtung von Tim Oberdorf, seinem derzeit kongenialen Partner im Abwehrzentrum von Zweitligist Fortuna. Weil der gebürtige Hagener nach dem mühsamen, wenngleich verdienten 2:0-Sieg beim SV Wehen Wiesbaden jedoch gerade dabei war, seine Ausführungen zu beenden, hatte Siebert den Salat: Nun gehörte die Bühne ganz ihm.
Fortuna sichert dritten Platz im Aufstiegsrennen mit Sieg gegen Wehen Wiesbaden
Fortuna erfüllt mit einem Mann mehr ihre Pflichtaufgabe im Aufstiegsrennen. Der Erfolg beim Kellerkind aus Wiesbaden, mit dem Fortuna im Aufstiegsrennen ihren dritten Platz sicherte, war schließlich nicht nur der fünfte Sieg in Folge, sondern davon auch der vierte ohne Gegentor. „Wir haben Spaß, wir spielen Fußball und wollen einfach zocken“, sagte Siebert gelassen. „Im Moment haben wir sehr viel Selbstvertrauen, was auch klar ist, wenn man fünf Spiele in Serie gewinnt.“
Harmonische Abwehrleistung: Fortuna gewinnt fünftes Spiel in Folge ohne Gegentor
Dass die besondere Abwehrmitte von Fortuna – Oberdorf, der Spätberufene, auf der einen und Siebert, das große Talent, auf der anderen Seite – zuletzt so überraschend gut harmonierte, lag womöglich auch daran, dass beide vor langer Zeit schon die eine oder andere gemeinsame Partie absolviert hatten. „Ich habe letztens erst mit Tim darüber geredet: Wir haben es von der Regionalliga ins DFB-Pokal-Halbfinale geschafft“, erzählte der Junioren-Nationalspieler, bezogen auf das Highlight-Spiel in Leverkusen vor kurzem. „Das ist ein schöner Weg, den wir da gemeinsam eingeschlagen haben. Tim hat in den letzten Jahren ja auch eine brutale Entwicklung genommen. Ich freue mich sehr für ihn. Es läuft im Moment, und ich hoffe, das geht so weiter.“
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