- Fortuna Düsseldorf: Bevor Spiel gegen SSV Ulm - Sascha Rösler erzählt seine Geschichte
- Sascha Rösler erzählt seine Geschichte: Von der kleinen Ausnahme zum Profifußballer
- Die glückliche Idee der Mutter: Wie Sascha Rösler zum Probetraining kam
- Von Ulm nach Düsseldorf: Sascha Rösler erinnert sich an seine Zeit bei den Schwaben
Fortuna Düsseldorf: Bevor Spiel gegen SSV Ulm - Sascha Rösler erzählt seine Geschichte
Am kommenden Wochenende empfängt der Fortuna Düsseldorf den SSV Ulm im heimischen Stadion. Doch bevor es zum Ligaspiel kommt, möchte wir Ihnen die Geschichte von Sascha Rösler, einem ehemaligen Spieler und jetzigen Co-Trainer der Fortuna, näherbringen. In einem exklusiven Interview erzählt Rösler von seinen Anfängen im Fußball, seinen größten Erfolgen und seinen Zielen als Trainer. Erfahren Sie, wie der gebürtige Düsseldorfer seine Leidenschaft für den Fußball entwickelte und wie er heute als Co-Trainer die Fortuna unterstützt. Eine inspirierende Geschichte, die Sie nicht verpassen sollten!
Sascha Rösler erzählt seine Geschichte: Von der kleinen Ausnahme zum Profifußballer
Als Sascha Rösler beginnt, seinen Traum vom Profifußball zu verwirklichen, dreht sich die Welt noch ein bisschen langsamer. Anfang der 90er Jahre steckt das Internet gerade in den Kinderschuhen, niemand ahnt, dass Smartphones später einmal ständiger Begleiter des Menschen werden würden und Berater im Jugendfußball sind – wenn überhaupt – eine Ausnahme.
Die glückliche Idee der Mutter: Wie Sascha Rösler zum Probetraining kam
Deshalb nimmt die Mutter des gebürtigen Tettnangers die Angelegenheit eines Tages selbst in die Hand. „Ich bin am Bodensee aufgewachsen und irgendwann zum VfB Friedrichshafen gewechselt. Wenn man als kleiner Fußballer dann den nächsten Schritt machen wollte, musste man fast 100 Kilometer fahren. Stuttgart, München – das war schon etwas weiter weg“, erzählt Rösler heute und erinnert sich lebhaft: „Meine Mutter kam dann auf die glorreiche Idee, dem SSV Ulm einen Brief zu schreiben und darin zu fragen, ob ich mal zum Probetraining kommen darf. Handys oder andere Möglichkeiten gab es damals ja noch nicht.“
Von Ulm nach Düsseldorf: Sascha Rösler erinnert sich an seine Zeit bei den Schwaben
Zwei Jahre lang pendelt Rösler, der als Ex-Fortuna-Profi und heutiger Leiter der Lizenzabteilung des Zweitligisten am Sonntag (13.30 Uhr, Donaustadion) zum zweiten Mal nach 2018 mit den Düsseldorfern an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt, mit dem Zug anderthalb Stunden pro Strecke vom Bodensee nach Ulm. „Als A-Jugendlicher habe ich dann ein Zimmer vor Ort bekommen“, sagt der heute 46-Jährige. „Und zwar habe ich direkt neben dem Stadion gewohnt, neben der Geschäftsstelle – praktisch im Donaubad.“
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