- Gastronomie in Moers: Fusionsküche - der neueste Trend in der Innenstadt
- Fusionsküche erobert Moers: Asiatische Ausrichtung und regionale Zutaten auf der Speisekarte
- Yakii: Fusionsküche mit Sushi, Curry und vielem mehr
- Okinawa: Fusionsküche mit asiatischen und europäischen Einflüssen
- Maguro: Neu auf dem Markt der Genüsse
- Hoa Sen: Vietnamesische Küche mit asiatischen Wurzeln
- Naan Curry: Indische Küche mit orientalischen Elementen
Gastronomie in Moers: Fusionsküche - der neueste Trend in der Innenstadt
In der Innenstadt von Moers wird derzeit ein neuer Trend in der Gastronomie wahrgenommen. Die Fusionsküche, eine innovative und kreative Form der Kochkunst, gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Dieser Trend bringt die traditionelle deutsche Küche mit internationalen Einflüssen zusammen und bietet eine Vielzahl an neuen Geschmackserlebnissen. In Moers haben sich bereits einige Restaurants und Bars auf diese neue Form der Küche spezialisiert und bieten eine abwechslungsreiche Palette an Gerichten an. Wir haben uns auf die Suche nach den besten Adressen gemacht und stellen Ihnen die Highlights der Fusionsküche in Moers vor.
Fusionsküche erobert Moers: Asiatische Ausrichtung und regionale Zutaten auf der Speisekarte
Die Gastro-Szene in der Moerser Innenstadt hat sich in den vergangenen Monaten über Neueröffnungen gefreut. Auffällig ist dabei deren asiatische Ausrichtung inklusive Konzept mit Innenraumgestaltung. Von Fusionsküche ist die Rede, wenn beispielsweise vietnamesische und japanische Küche aufeinander treffen und regionale und saisonalen Zutaten die Speisekarte bestimmen.
Yakii: Fusionsküche mit Sushi, Curry und vielem mehr
Das Yakii am Königlichen Hof in Moers gehört mit in die Reihe der Neueröffnungen und bietet eine Sushi-Auswahl und asiatische Küche. Der Name Yakii bedeutet Grill und meint die leichte, gesunde Küche mit Fisch, gegrilltem Fleisch, Tofu und Gemüse aus dem Wok und Shushi in allen Variationen.
Speisekarte: Die Speisekarte ist abwechslungsreich, bietet Salat und Suppen, Sushi-Menüs und Hauptgerichte wie cremiges Kokos-Curry mit frischem Gemüse der Saison, Sesamreis und Erdnüssen. Salate kosten ab sechs Euro. Der Yakii-Salat beispielsweise mit gegrilltem Lachs ist für 15 Euro zu haben, Sushi ab 5 Euro, Suppen ab 7 Euro, der Mittagstisch ab 10 Euro.
Okinawa: Fusionsküche mit asiatischen und europäischen Einflüssen
Nur einige Meter weiter liegt das Restaurant Okinawa, das sich der asiatischen Fusionsküche verschrieben hat. Japanisches Sushi mit Maki- und Nigirikreationen trifft dort auf die chinesische Küche. Shushi and more lautet das Motto und lädt zu einer kulinarischen Reise ein.
Speisekarte: Der Blick in die Karte verrät Vielfalt und zeigt eindrucksvoll die weite Welt der Shushisorten und -formen. Im Angebot sind ebenfalls warme, frittierte Shushi. Traditionelles und kreatives Shushi lautet das Motto. Nicht die bekannt süß-saure Note in der chinesischen Küche ist das Aushängeschild vom Okinawa, sondern leicht paniert und knusprig gebratene asiatische Leckereien werden an die Tische gebracht.
Maguro: Neu auf dem Markt der Genüsse
Maguro Neu auf dem Markt der Genüsse ist auch die Sushi-Grill-Bar Maguro am Kastellplatz. Susan Mohammed ist durch ihre Familie mit Japan verwurzelt und betreibt mit ihrem Team das Restaurant. Die Sushi-Bar bietet zu Shushi-Menüs weitere japanische Gerichte und die Vielfalt der vietnamesischen Küche.
Speisekarte: Die Glasnudelsuppe kostet knapp fünf Euro, Rindfleisch auf Reisnudeln 15,90 Euro, Leckeres vom Maguro-Grill ab 14,90 Euro.
Hoa Sen: Vietnamesische Küche mit asiatischen Wurzeln
Ein paar Straßenzüge weiter, an der Kirchstraße 9, kocht der Vietnamese Van Son Nguyen für seine Gäste im Hoa Sen, zu deutsch Lotusblüte. Die vietnamesische Küche vereint viele Wurzeln. Sie ist nicht so scharf wie beispielsweise die thailändische, dank verschiedener frischer Kräuter aber trotzdem würzig.
Speisekarte: Zu den meisten Gerichten gehören Minze, vietnamesisches Basilikum und Koriander. Auch Sojasprossen, Limette und frische Salate sind typisch vietnamesisch. Das Hoa Sen zeigt sich mit den verschiedenen Wurzeln inklusive der chinesischen Varianten und europäischen Einflüsse als asiatische Fusionsküche offen für neue Trends.
Naan Curry: Indische Küche mit orientalischen Elementen
„Naan Curry“ an der Pfefferstraße 8 zählt zu den jüngsten Neueröffnungen. Schon jetzt haben die Gäste das indische Gericht Butter Chicken (17,90 Euro) dort zum Favoriten erkoren. Es zählt zu den Spezialitäten des Hauses.
Speisekarte: Die Speisekarte hat viel zu bieten, so auch verschiedene vegetarische Gerichte. Ein Menü für zwei Personen kostet 35,90 Euro, für fünf Personen 65,90 Euro.
Die indische Küche vereint orientalische Elemente wie auch Typisches aus der Kolonialzeit. Naan Curry, Friedrichstraße 8, ist geöffnet Dienstag und Samstag, 15 bis 22 Uhr, Mittwoch bis Freitag, 11.30 bis 22 Uhr, Sonntag, 12 bis 21.30 Uhr. Ruhetag ist montags, Infos unter www.naan-curry.de oder 02841 6088326.
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