Goche: Brand in ehemaliger Tennis-Halle wieder auftritt
Die Stadt Goche erlebt ein lang erwartetes Comeback: Nach Jahren der Abwesenheit kehrt die Marke Brand in die ehemalige Tennis-Halle zurück. Dieses Ereignis markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Stadt und verspricht, neue Impulse für die regionale Wirtschaft zu setzen. Die Tennis-Halle, die in den letzten Jahren leer stand, wird wieder zum Leben erweckt und bietet somit einen neuen Anziehungspunkt für die Bevölkerung. Die Rückkehr von Brand nach Goche ist ein Zeichen für die Attraktivität der Stadt und ihre Fähigkeit, Unternehmen anzuziehen und zu binden. Wir berichten über die Hintergründe und die Auswirkungen dieser bedeutenden Entscheidung.
Neues Feuer in leerstehender TennisHalle in Goch
In der leerstehenden TennisHalle an der Kettelerstraße in Goch, zuletzt als Fun-&Action-Park genutzt, hat es wieder gebrannt.
Wie die Feuerwehr mitteilte, hat Unrat in einer etwa zwei Quadratmeter großen Holzkiste gebrannt. Anlieger verständigten die Feuerwehr, weil sie eine Rauchentwicklung aus dem Gebäude wahrgenommen hatten.
Stadtbrandinspektor Stefan Bömler schickte einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung in die Halle. Die Löscharbeiten waren problemlos. Das Feuer blieb auf seinen Entstehungsort beschränkt.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die verrauchte etwa 3000 Quadratmeter große Halle nach Personen durchsucht. Angetroffen wurde niemand.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Selbstentzündung oder einen technischen Defekt kann die Feuerwehr ausschließen.
Zur Erinnerung: Sobald die Hallen abgerissen sind, was für Anfang 2025 geplant ist, sollen dort Container zur Unterbringung von Flüchtlingen errichtet werden. Im Februar dieses Jahres hatte es in der benachbarten ehemaligen Skaterhalle gebrannt. Seitdem ist das Grundstück mit Bauzäunen abgesichert.
Keinen Anhaltspunkt gibt es laut Polizei auch dafür, dass eventuell ausländerfeindliche Hintergründe bestehen könnten.
Bürger sammeln derzeit Unterschriften gegen die Pläne der Stadt, auf dem Gelände ein Flüchtlingsheim zu errichten.
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