Grevenbroich: Einsatzkräfte sprechen von erfolgreichen Festtage

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Grevenbroich: Einsatzkräfte sprechen von erfolgreichen Festtage

In der Stadt Grevenbroich sind die diesjährigen Festtage erfolgreich zu Ende gegangen. Laut Aussagen der Einsatzkräfte verliefen die Feierlichkeiten ohne größere Zwischenfälle und die Sicherheitslage war stabil. Die Ordnungshüter konnten ihre Arbeit reibungslos durchführen und die Besucher der Festtage konnten sich ohne Sorgen auf die Feierlichkeiten konzentrieren. Die Feuerwehr, die Polizei und der Rettungsdienst waren vor Ort präsent und haben bei Bedarf schnell und effektiv reagiert. Die Stadt Grevenbroich kann auf eine erfolgreiche Durchführung der Festtage zurückblicken und die Bürger können sich auf weitere gelungene Veranstaltungen in der Zukunft freuen.

Schützenfest in Grevenbroich verlief ruhig

Das Schützenfest in Grevenbroich ist ohne besondere Vorkommnisse verlaufen. Laut einer Sprecherin der Polizei gab es weder Festnahmen noch wurden Besucher in Gewahrsam genommen.

Auch der städtische Ordnungs- und Servicedienst (OSD), der mit starken Kräften im Bereich des Festplatzes unterwegs war, meldet keine besonderen Vorkommnisse. Das Schützenfest verlief weitestgehend ruhig. Es gab nur wenige Einsätze, lediglich sechs Platzverweise mussten ausgesprochen werden, resümiert Rathaussprecher Lukas Maaßen.

Verkehrsüberwachung hatte viel zu tun

Verkehrsüberwachung hatte viel zu tun

Mehr Arbeit hatten hingegen die Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung. Die Zahl der abgeschleppten Autos sei zwar überschaubar geblieben, es hätten aber zahlreiche Verwarnungen ausgesprochen werden müssen. Mehr als 300 Knöllchen seien während der Schützenfesttage verteilt worden. Dabei sind die Kollegen noch sehr unterwegs gewesen, sagt Maaßen. Hätten sie die Regeln streng durchgesetzt, wären es deutlich mehr geworden.

DRK-Ortsverein blickt auf ruhige Festtage zurück

Der DRK-Ortsverein Grevenbroich blickt auf schöne Festtage ohne nennenswerte Besonderheiten zurück. Die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes hätten während des Schützenfestes bis Dienstagabend, 22 Uhr, insgesamt 20 Bagatellen (Vorjahr: 15) behandeln müssen – so seien etwa Blasenpflaster geklebt und Verbände gewechselt worden.

Wegen der zum Teil großen Hitze an den Festtagen seien auch Besucher mit Kreislaufproblemen in die Unfallhilfsstelle gekommen. Während der Festtage wurden sechs Patienten mit dem Rettungswagen transportiert, neun weitere wurden mit dem Krankentransportwagen in umliegende Kliniken gebracht. Diese Fälle hätten aber nicht alle in Verbindung mit dem Schützenfest gestanden, so ein DRK-Sprecher. Die Fahrzeuge seien auch zu Notfällen im Stadtgebiet beordert worden. In einem Fall übernahm der DRK-Rettungswagen einen Transport für den Flugdienst.

Heike Schulze

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