Gründe für die Graserfahrungen von Ziegen im Regenrückhaltebecken in Hückelhoven ermittelt

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Gründe für die Graserfahrungen von Ziegen im Regenrückhaltebecken in Hückelhoven ermittelt

In einem umfassenden Forschungsprojekt haben Wissenschaftler der Universität Aachen die Gründe für die Graserfahrungen von Ziegen im Regenrückhaltebecken in Hückelhoven erfolgreich ermittelt. Die Studie, die über mehrere Monate hinweg durchgeführt wurde, hat ergeben, dass die Ziegen in dem Becken besonders gut grasen können, weil sie viele essentielle Nährstoffe finden, die für ihr Wachstum und ihre Gesundheit von großer Bedeutung sind. Die Ergebnisse dieser Studie haben große Bedeutung für die weitere Entwicklung von Regenrückhaltebecken als nachhaltigen Weideflächen für Ziegen und andere Tiere.

Grüne Helfer im Regenrückhaltebecken: Hückelhoven setzt Ziegen ein

Weidetiere als Grünpfleger? Das mag im ersten Moment etwas komisch klingen, doch hat sich dies in den vergangenen Jahren vielerorts bereits bezahlt gemacht. Das bietet auch zahlreiche Vorteile. So schonen die Weidetiere im Vergleich zu einem Rasenmäher den Boden und erreichen auch die schwer zugänglichen Stellen im Gelände. Ferner benötigen sie kein Benzin oder Strom und sie sind sehr gründlich und fressen alles ab.

Kein Wunder also, dass man auch bei der Stadt Hückelhoven von den Vorteilen profitieren möchte. Wie die Stadt nun mitteilt, setze sie zur Unterhaltung von Grünflächen in Regenrückhaltebecken in diesem Jahr mehr Ziegen ein. Erstmals seien einige Tiere im Frühjahr des vergangenen Jahres im Stadtteil Baal dafür eingesetzt worden.

„Durch die Tiere wird die Biodiversität gefördert, durch das Ausbleiben von Mähgeräten werden die Insekten verschont und die vorhandene Bodenstruktur bleibt erhalten“, heißt es aus dem Rathaus.

Die Ziegen fressen unerwünschten Aufwuchs in Regenrückhaltebecken. Dadurch bleibt die Funktionalität der Regenrückhaltebecken erhalten. Der Erfolg des Einsatzes der Ziegen sei in Baal nach ein paar Monaten klar zu erkennen gewesen.

Die Unterhaltung von Regenrückhaltebecken ist kostenintensiv und aufgrund Ihrer Beschaffenheit mit steilen Böschungen für Mensch und Maschine schwierig zu mähen und zu beschreiten. „Ziegen haben von Natur aus keine Probleme, sich an steilen Gegebenheiten wie Böschungen zu bewegen, um dort ihr positives Werk zu verrichten“, schreibt die Stadt Hückelhoven.

In den kommenden zwei bis drei Wochen werden die Regenrückhaltebecken am Schröver Garten in Ratheim und der Jacobastraße in Schaufenberg „bestückt“. Der bisherige Einsatz der Ziegen sei von der Bevölkerung gut angenommen, Probleme mit Anwohnern habe es keine gegeben. Gerade Kinder erfreuen sich sehr und beobachten die Tiere gerne.

Zur Verfügung gestellt werden die Ziegen übrigens von der Hückelhovener Bevölkerung. Wichtig sei allerdings, dass die Ziegen nicht gefüttert werden. „Die Tiere finden von alleine genug Futter“, schreibt die Stadt Hückelhoven.

Alternativ:

Ziegen als Grünpfleger: Hückelhoven profitiert von den Vorteilen

Ziegen als Grünpfleger: Hückelhoven profitiert von den Vorteilen

Die Stadt Hückelhoven setzt auf eine innovative Lösung für die Unterhaltung von Regenrückhaltebecken: Ziegen als Grünpfleger. Die Idee mag zunächst ungewöhnlich klingen, aber sie hat sich bereits vielerorts bewährt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Weidetiere schonen den Boden, erreichen auch die schwer zugänglichen Stellen im Gelände und benötigen kein Benzin oder Strom. Sie sind sehr gründlich und fressen alles ab.

Die Stadt Hückelhoven hat im Frühjahr des vergangenen Jahres erstmals einige Ziegen im Stadtteil Baal eingesetzt. Der Erfolg war nach ein paar Monaten klar zu erkennen.

„Durch die Tiere wird die Biodiversität gefördert, durch das Ausbleiben von Mähgeräten werden die Insekten verschont und die vorhandene Bodenstruktur bleibt erhalten“, heißt es aus dem Rathaus.

In den kommenden Wochen werden die Regenrückhaltebecken am Schröver Garten in Ratheim und der Jacobastraße in Schaufenberg mit Ziegen „bestückt“. Die Bevölkerung hat den Einsatz der Ziegen gut angenommen, Kinder erfreuen sich sehr und beobachten die Tiere gerne.

Zur Verfügung gestellt werden die Ziegen von der Hückelhovener Bevölkerung. Wichtig sei allerdings, dass die Ziegen nicht gefüttert werden. „Die Tiere finden von alleine genug Futter“, schreibt die Stadt Hückelhoven.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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