Hape Kerkeling: Komiker hält sich für Ururenkel von König Eduard
Der deutsche Komiker und Schauspieler Hape Kerkeling hat eine erstaunliche Behauptung aufgestellt. Laut eigenen Angaben ist er der Ururenkel des britischen König Eduard VII. Diese Aussage sorgte für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit und wirft viele Fragen auf. Wie kam Kerkeling zu dieser Überzeugung? Gibt es Beweise für seine königliche Abstammung? In den kommenden Tagen werden wir diesem Thema nachgehen und versuchen, die Hintergründe dieser sensationellen Behauptung aufzuklären.
Königlich veranlagt: Hape Kerkeling entdeckt angeblichen Urenkel von König Eduard
Der deutsche Komiker Hape Kerkeling hat eine sensationelle Entdeckung gemacht: Er behauptet, ein Urenkel des englischen Königs Eduard VII. (1841-1910) zu sein. Es ist witzig, aber kein Witz, sagte Kerkeling der Zeit.
Kerkeling hatte während der Corona-Pandemie einen DNA-Test gemacht und festgestellt, dass er niederländische, britische, polnische und italienische Verwandtschaft hat. Dies weckte seine Neugier und er begann, seine Familiengeschichte zu erforschen. Er erhielt einen Brief aus dem böhmischen Ort, aus dem seine Großmutter stammt, in dem eine Dame ihm mitteilte, dass seine Großmutter eine Tochter des englischen Königs Eduard VII. sei. In ihrer Geburtsurkunde stand unehelich.
Komiker Hape Kerkeling: Ururenkel von König Eduard VII. oder nicht?
Kerkeling war irritiert, dass seine Großmutter ihm dies vorenthalten habe. Schließlich seien sie Seelenverwandte gewesen. Er erzählt in seinem neuen Buch Gebt mit etwas Zeit, das am 25. September erscheint, von seiner Kindheit in den 70ern und seiner Entdeckung. Sein Verlag Piper hatte bereits angekündigt, dass er darin den Spuren seiner Vorfahren zurück bis ins blühende Amsterdam des 17. Jahrhunderts folge und hinter ein unglaubliches Geheimnis seiner geliebten Großmutter Bertha gekommen sei.
Kerkeling will neuen Horst-Schlämmer-Film machen. Außerdem plant er, einen neuen Film über seine Figur Horst Schlämmer zu drehen. Der Titel soll Et muss nochmal sein lauten.
Es bleibt abzuwarten, ob Kerkelings Behauptung stimmt oder nicht. Doch eines ist sicher: Die Geschichte ist jedenfalls witzig, aber kein Witz.
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