Helikopter über Goch, Kleve und Emmerich: Tiefflieger-Unterwegs bei Nacht zu Dienstag

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Helikopter über Goch, Kleve und Emmerich: Tiefflieger-Unterwegs bei Nacht zu Dienstag

In der Nacht zu Dienstag sorgte ein Helikopter für Aufsehen in den Regionen Goch, Kleve und Emmerich. Zahlreiche Anwohner meldeten sich bei den lokalen Behörden und berichteten von einem Tiefflieger, der sich in niedriger Höhe über die Städte bewegt habe. Die Frage, wer hinter diesem Nachtflug steckt, bleibt bisher unbeantwortet. Die Polizei hat bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Doch die Bevölkerung ist aufgebracht und fordert Klarheit über den Vorfall. In den nächsten Stunden wird sich zeigen, ob die Behörden weitere Informationen über den mysteriösen Hubschrauber bereitstellen werden.

Helikopter über Goch, Kleve und Emmerich: Tiefflieger bei Nacht zu Dienstag unterwegs

Helikopter über Goch, Kleve und Emmerich: Tiefflieger bei Nacht zu Dienstag unterwegs

Viele Menschen im Niederrhein-Gebiet sind in der Nacht zu Dienstag aufgewacht, weil ein Hubschrauber über ihre Häupter hinweggeflogen ist. Kurz vor Mitternacht ist die Maschine im Tiefflug über die Region geflogen.

Die Flugroute begann in Uden in den Niederlanden, wo der Hubschrauber startete und eine Schleife flog, bevor er seinen Weg über Goch, Kleve und Emmerich zurück ins Nachbarland fortsetzte.

Zunächst mag man annehmen, dass es sich um einen Militärhubschrauber handelt, der wie in letzter Zeit öfter über dem Niederrhein gesichtet wurde. Doch diesmal war es nicht so. Der Hubschrauber war vielmehr im zivilen Einsatz.

Der Hubschrauber mit dem Funkrufzeichen LIFLN3 ist im Dienst des niederländischen Fremdenverkehrsverbands ANWB und dient als Rettungshubschrauber. Sein Ziel war am frühen Dienstagmorgen um kurz nach Mitternacht ein Verkehrskreuz bei Didam.

Laut dem Portal Flightradar24 landete die Maschine an einer Autobahnauffahrt an der A18. Der Einsatz des Rettungshubschraubers erfolgte offenbar im Rahmen einer Notfallrettung.

Der Tiefflug des Hubschraubers hat sicherlich viele Menschen im Niederrhein-Gebiet aufgeschreckt. Doch glücklicherweise handelte es sich nicht um einen Militäreinsatz, sondern um eine zivile Rettungsaktion.

Heike Schulze

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