Hilden: Veranstalter will die Auto-Schau fortsetzen

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Hilden: Veranstalter will die Auto-Schau fortsetzen

In der Stadt Hilden herrscht eine positive Stimmung, nachdem die Veranstalter der beliebten Auto-Schau angekündigt haben, die Veranstaltung auch in Zukunft fortsetzen zu wollen. Die Auto-Schau, die jährlich Tausende von Besuchern anzieht, hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teil der städtischen Veranstaltungskultur entwickelt. Die Veranstalter planen, die Ausstellung auch in Zukunft mit neuen Ideen und Attraktionen zu bereichern, um den Besuchern ein noch umfangreicheres Erlebnis zu bieten. Die Fortsetzung der Auto-Schau ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und zur Förderung des Tourismus in der Region.

Veranstalter will die AutoSchau in Hilden auch im kommenden Jahr fortsetzen

Die AutoSchau, die anlässlich des Herbstmarktes mit verkaufsoffenem Sonntag am vergangenen Wochenende nach langer Pause erstmals wieder lief, soll auch im kommenden Jahr wieder angeboten werden. Das sagt Georg Ott, der mit seiner Firma „Veranstaltungsservice Ott“ die Aktionen organisiert hat.

„Wir hatten Glück mit dem Wetter. An beiden Tagen war die Fußgängerzone gut besucht“, berichtet Ott. Die Händler, die ihre Verkaufsstände eigens auf der Mittelstraße aufgestellt hatten, seien teilweise von Menschentrauben umringt gewesen. So zum Beispiel ein Kunsthandwerker, der aus altem Silberbesteck Schmuck anfertigt. Auch ein Blumen- und ein Möbelhändler seien auf eine große Resonanz gestoßen.

In der aktuellen Stimmung sei die Kauflaune zwar etwas verhalten, was sich in 10 bis 20 Prozent weniger Umsatz auswirke, „doch auch der Einzelhandel habe von der Veranstaltung profitiert, die Läden waren voll“, hat Ott beobachtet.

Autoschau auf dem NoveMestoPlatz erfolgreich gestartet

Autoschau auf dem NoveMestoPlatz erfolgreich gestartet

Vier Händler beteiligten sich mit rund 80 Fahrzeugen an der Autoschau, die erstmals seit fünf Jahren wieder im Rahmen des Herbstmarktes stattfand. „Die Autoschau ist wahnsinnig gut gelaufen. Die Stadt war voll“, berichtet Torsten Fahlenbach, Verkaufsleiter beim Solinger Autohaus Fischer & Böhm.

Ein gute Idee sei der rote Teppich gewesen, der die Passanten von der Handelsmeile zur Autoschau auf den Nove-Mesto-Platz gelockt habe. „Das wurde gut angenommen“, hat der Händler beobachtet. In Zahlen sei der Erfolg der Autoschau noch nicht zu bemessen, doch Fahlenbach rechnet damit, dass er einige Interessenten, die er während der Autoschau kennen gelernt hat, auch im Geschäft wiedersieht. „Es geht ja bei solchen Aktionen vor allem darum, Interesse zu wecken“.

Weitere Händler seien bei der Autoschau willkommen, sagt Ott. Allerdings sei wegen der Größe des Nove-Mesto-Platzes die Kapazität begrenzt.

Udo Mayer

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