Hückelhoven: So ist die Stimmung nach dem Paddel-Ausflug Wird zu: Hückelhoven: Diese Stimmung herrscht nach dem Paddel-Ausflug (Um eine bessere Übe

In der Stadt Hückelhoven herrscht nach dem erfolgreichen Paddel-Ausflug eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt teilen ihre positiven Erfahrungen und Erlebnisse während des Ausflugs, der zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Die Fotos und Berichte von diesem Ereignis zeigen ein Bild von Freude, Entspannung und gemeinsamer Erlebnisse. Die Stimmung in Hückelhoven ist elektrisch und voller positiver Energie. Wir möchten Ihnen einen Einblick in die Stimmung nach dem Paddel-Ausflug geben und zeigen, wie die Menschen in Hückelhoven ihre Freude und Zufriedenheit ausdrücken.

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Hückelhoven: Stimmung nach PaddelAusflug: Sorge und Traurigkeit

Seit 27 Jahren bietet Hans-Jörg Koch Paddeltouren an, 23 davon auf der Rur mit seiner Firma Mit Paddel & Pedale. Seine Kunden — Vereine, Freunde, Familien und Einzelpersonen — schätzen die Ausflüge auf dem Wasser. Passiert ist in der ganzen Zeit so gut wie nie etwas. Bis zum vergangenen Freitag.

„Einmal hatte ein Allergiker unterwegs einen allergischen Anfall. Und einmal hat jemand am Ende der Fahrt das Paddel einem Mitfahrer versehentlich ins Gesicht geworfen, Nasenbeinbruch, erzählt der Freizeit-Unternehmer aus Tüddern, der Anlegestellen an der Rurbrücke in Hilfarth sowie in Orsbeck betreibt.

Hückelhoven: Eine Katastrophe auf dem Wasser: Paddelunfall mit 7 Personen

Hückelhoven: Eine Katastrophe auf dem Wasser: Paddelunfall mit 7 Personen

Der Paddelunfall, bei dem sieben Personen einer Grundschule im Kreis Heinsberg – Betreuungskräfte aus der OGS – von der Hückelhovener Feuerwehr und DLRG gerettet werden mussten, hat er noch nicht verdaut. Der Schreck sitzt tief, weil so etwas noch nie vorgekommen ist.

Koch habe sich noch einmal per E-Mail an die Schule gewandt, weil die Ereignisse ihm keine Ruhe lassen. Sich erkundigt, ob es den Beteiligten, die an Unterkühlung und einem Schock litten, inzwischen besser geht. Die Reaktion fiel nach seinen Angaben ernüchternd aus. „Ich habe am Montag einen Rückruf erhalten. Die OGS-Leiterin hat mich für das Unglück verantwortlich gemacht und mir vorgeworfen, dass ich empathielos sei, berichtet er erstaunt.

Denn: Der 59-Jährige, der aus Mönchengladbach stammt und einige Zeit in Kanada lebte, ist sicher, keinen Fehler gemacht zu haben. „Vor jeder Tour findet eine fundierte Einweisung statt, bei der explizit auf markante Punkte eingegangen wird, sodass auch absolute Anfänger die Tour ohne weiteres bewerkstelligen können, erklärt Koch.

Hückelhoven: Das Ende einer Tour: Unglück auf dem Wasser kostet Unternehmen

Die Rettung nach dem Paddelunfall: Feuerwehr und DLRG retteten am vergangenen Freitag sieben Personen, die im Bereich der kleinen Insel mit dem Kunstwerk „Der Flusswächter bei Millich einen Hilferuf abgesetzt hatten. Die Gruppe hatte zum Teil Unterkühlungserscheinungen sowie einen Schock erlitten und wurde noch vor Ort von den Rettungskräften behandelt.

„Ich habe mindestens fünfmal dringend darauf hingewiesen, dass besagte Insel zwingend auf der linken Seite umfahren werden muss. Angesprochen wurden auch leicht erkennbare Wegzeichen wie circa 300 Meter vorher ein etwa vier Meter großes Metallkunstwerk, das wirklich unübersehbar ist, damit sich die Bootsfahrer rechtzeitig darauf einstellen können, links abzubiegen, sagt Koch.

Warum sich die Gruppe entgegen der klaren Anweisungen rechts gehalten habe, was zum Kentern führte, ist für ihn nicht nachvollziehbar. Und das sagt die Schulleitung, die nicht namentlich genannt werden möchte: „Starke Strömungen und das schlechte Wetter haben es nicht mehr zugelassen, das Boot nach links zu lenken. Die Verantwortung dafür liegt beim Veranstalter.

Die Rektorin berichtet, dass sich das OGS-Team mit insgesamt 14 Personen auf einer Teambildungsmaßnahme befunden habe. Den Betroffenen gehe es nach wie vor nicht gut: „Wir haben den schulpsychologischen Dienst der Kreisverwaltung hinzu gezogen. Die Feuerwehr hat uns auch direkt Hilfe angeboten und ihren Seelsorger bereitgestellt.

Im Unfallbereich an der Insel sei der Fluss so tief, dass man nicht aufrecht stehen könne. Unter der Notfall-Handynummer sei der Mit Paddel & Pedale-Chef nicht erreichbar gewesen. „Das stimmt, ich war in einem Funkloch, räumt Koch ein. „Im Ernstfall sollte man sich aber immer umgehend an Feuerwehr und Polizei wenden statt an mich.

Seit dem Paddelunfall habe Jörg Koch einige Stornierungen bereits gebuchter Touren erhalten. Er befürchtet, dass sein Unternehmen wirtschaftlichen Schaden nimmt. „Es bleibt immer etwas hängen, auch wenn man unschuldig ist. Mir tut die ganze Sache trotzdem unendlich leid.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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