Hückeswagen: 105 Kinder im Camissio-Camp sollen auch viel von Jesus hören Übersetzung: Hückeswagen: 105 Kinder im Camissio-Camp sollen auch viel von

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Hückeswagen: 105 Kinder im Camissio-Camp sollen auch viel von Jesus hören

In der Stadt Hückeswagen findet derzeit ein besonderes Ereignis statt: Das Camissio-Camp hat seine Türen geöffnet und bietet 105 Kindern die Möglichkeit, sich auf Jesus zu konzentrieren. Dieses Camp bietet den Kindern eine einzigartige Gelegenheit, ihre Spiritualität zu stärken und tiefer in die Geschichte und die Lehre von Jesus Christus einzutauchen. Neben verschiedenen Aktivitäten und Spielen bietet das Camp auch eine Vielzahl an Workshops und Veranstaltungen, die den Kindern helfen sollen, ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen.

Kinder im CamissioCamp in Hückeswagen – Jesus im Mittelpunkt

Nach einem sommerlichen Intermezzo am Montag, einem absolut makellosen Sonnentag, ist der Dienstag wieder ins typische Gemischtwareneinerlei dieses Sommers zurückgefallen. Das hindert die 105 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sowie die etwa 50 Helfer beim Camissio-Sommercamp auf dem Gelände der LKG Scheideweg nicht daran, eine Woche voller Spiel, Spaß und auch tiefergehender Gespräche zu erleben.

„Wir haben am Montag direkt die Wasserrutsche aufgebaut, und alle Kinder hatten jede Menge Spaß“, sagt Campleiter Jan Klockner. Anette Lemke von der Landeskirchlichen Gemeinschaft ergänzt: „Das ist bislang noch nie so gewesen.“

Das CamissioCamp in Hückeswagen – ein Erfolg

Das CamissioCamp in Hückeswagen – ein Erfolg

Bereits zum vierten Mal findet das Sommercamp des Siegerländer Vereins und Nachfolger der 1902 gegründeten Zeltmission auch in Hückeswagen statt – alle zwei Jahre seit 2019. „Camissio gibt es seit 2015, wir sind in ganz Deutschland unterwegs, aktuell finden parallel drei Camps statt, insgesamt veranstalten wir in diesem Jahr 38 Camp-Wochen“, sagt Klockner.

Am Freitag ist der Abschluss, bis dahin sind es fünf Tage, in denen vor allem das gemeinsame Spielen im Mittelpunkt steht. „Das Ziel ist es, dass die Kinder eine gute Zeit haben – und dass sie von Jesus hören. Wir versuchen, die Kinder wertzuschätzen, ihnen zu zeigen, dass sie gut gemacht sind“, sagt Klockner. Das sei wichtig, weil die Kinder eben oftmals Anderes erlebten, in den sogenannten Sozialen Medien oder auch in der Schule.

Gastfamilientag und Familienabschlussparty

Am Mittwoch ist der Gastfamilientag, denn die Helfer sind bei Familien in Hückeswagen untergebracht, zur Familienabschlussparty am Freitagnachmittag wird dann wieder eine besonders ausgelassene Stimmung sein. „Dann zeigen die Kinder, was sie alles in der Woche erlebt und gemacht haben“, sagt Klockner.

Gesprächsgruppen – ein wichtiger Bestandteil

Ein wichtiger Bestandteil neben den Spielen sind die Gesprächsgruppen. Das finden auch Stina, Hanna, Tilda und Janna. Die Mädchen haben kurz vor dem Mittagessen eine solche Gesprächsgruppe beendet. „Ich bin schon das dritte Mal dabei, ich finde die Bewegungsspiele und die Gruppen beide toll“, sagt die Zwölfjährige.

Die elfjährige Hanna ist hingegen zum ersten Mal bei Camissio. „Ich würde auf jeden Fall wiederkommen, wenn ich nächstes Jahr nicht schon zu alt wäre“, sagt sie und lächelt. Sie habe sich im Vorfeld gefragt, was es wohl bei Camissio zu erleben gibt. „Tilda und Janna haben es mir dann erzählt, und dann wollte ich auf jeden Fall dabei sein“, sagt sie.

Für die beiden elfjährigen Mädchen ist es besonders schön, mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. „Ich finde toll, dass wir über Jesus und Gott reden – und auch andere Sichtweisen dazu hören“, sagt Janna. Tilda ist schon zum dritten Mal dabei, auch sie kann beim nächsten Mal in zwei Jahren nicht mehr teilnehmen. „Mir gefällt das Miteinanderreden am besten“, sagt sie.

Heike Schulze

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