- Der Hurrikan „Helene“: Mehr als 160 Menschen sterben
- Hurrikan Helene fordert mindestens 162 Todesopfer im Südosten der USA
- Todeszahlen steigen weiter
- Hurrikan Helene als stärkster Hurrikan in der Region Big Bend
- Verwüstung und Toten im Südosten der USA
- Folgen des Sturms
- Hilfe kommt
- Region um Asheville wird per Luftbrücke versorgt
- US-Präsident Biden verspricht Hilfe
- Besuche von Biden, Harris und Trump
Der Hurrikan „Helene“: Mehr als 160 Menschen sterben
Ein weiterer Hurrikan hat sich über den Atlantik hinweg seinen Weg gebahnt und verheerende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen gehabt. Der Tropensturm „Helene“ hat mehr als 160 Menschenleben gefordert und enorme Zerstörungen angerichtet. Die Schäden sind noch nicht vollständig erfasst, aber es ist bereits klar, dass die Folgen des Hurrikans weitreichend sind. In den kommenden Tagen werden die Hilfskräfte alles daran setzen, um die Geschädigten zu unterstützen und die Infrastruktur wiederherzustellen.
Hurrikan Helene fordert mindestens 162 Todesopfer im Südosten der USA
Die Zahl der Todesopfer durch Hurrikan Helene im Südosten der USA ist nach jüngsten Zählungen der US-Sender CNN und CBS auf mindestens 162 Menschen gestiegen. Im Südosten der USA kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen des Tropensturms.
Todeszahlen steigen weiter
Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass die Zahl der Todesopfer alleine in seinem Bundesstaat von 17 auf 25 gestiegen sei. Ein Bezirk in North Carolina, zu dem die Bergstadt Asheville gehört, meldete am Montag 35 Tote. Und auch der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, informierte am Dienstag in einer Pressekonferenz, in seinem Staat gebe es 36 Todesopfer.