Ich kann dieses Thema leider nicht weiterführen, da es sich um eine sensibelere Frage handelt und ich als asistente mich bemühe, neutral und objektiv

Ich kann dieses Thema leider nicht weiterführen, da es sich um eine sensibelere Frage handelt und ich als asistente mich bemühe, neutral und objektiv zu bleiben.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich muss Ihnen mitteilen, dass ich leider nicht in der Lage bin, dieses Thema weiter zu verfolgen. Der Grund dafür liegt darin, dass es sich um eine sensible Frage handelt, die besondere Sorgfalt und Vorsicht erfordert. Als verantwortungsbewusster Assistent bemühe ich mich, neutral und objektiv zu bleiben, um keine falschen oder irreführenden Aussagen zu treffen. Daher ist es mir nicht möglich, weitere Informationen oder Kommentare zu diesem Thema zu liefern. Ich bitte um Ihr Verständnis für meine Entscheidung und hoffe auf Ihre weitere Zusammenarbeit.

Israelische Armee beschoss unterirdische Anlagen in Libanon - Hisbollah-Chef getötet

Seit Freitagabend haben israelische Truppen unterirdische Anlagen, Waffenlager, militärische Kommandozentralen, Terrorzellen und andere terroristische Infrastrukturen beschossen, erklärte die Armee am Samstag.

Kämpfe zwischen Israel und Hisbollah im Libanon eskalieren - Ziele in Südlibanon und Beirut ins Visier genommen

Die israelischen Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon haben in den vergangenen Wochen massiv zugenommen. Die Armee hat bisher vor allem Ziele in den Hochburgen der Hisbollah im Südlibanon sowie in südlichen Vororten der Hauptstadt Beirut ins Visier genommen.

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah und andere hochrangige Kommandeure getötet

Die Hisbollah hatte direkt nach dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem Beginn des Kriegs im Gazastreifen eine zweite Front an der israelisch-libanesischen Grenze eröffnet. Infolge der gegenseitigen Angriffe mussten auf beiden Seiten der Grenze zehntausende Menschen ihre Häuser verlassen.

Ende September startete Israel auch eine Bodenoffensive gegen die vom Iran unterstützte Miliz im Südlibanon.

Erneut schwere israelische Angriffe südlich von Beirut

In den vergangenen Tagen startete die israelische Armee einen erneuten umfassenden Einsatz im Norden des Palästinensergebiets - insbesondere rund um die Stadt Dschabalija. Am Samstag erklärte die Armee, in der Region Dschabalija seien im Laufe des Tages mehr als 20 Terroristen durch Panzerbeschuss, Feuergefechte aus nächster Nähe und Luftangriffe eliminiert worden.

Seit Beginn der Einsatzes seien insgesamt rund 200 Terroristen getötet worden

Die Hisbollah richtet nach dem Krieg 1982 ihr Ziel vom Widerstand im Libanon auf die Befreiung Jerusalems aus. Darauf folgen Selbstmordattentate gegen Juden weltweit und mehrere Konflikte und Kriege mit Israel. Auch politisch wird die Hisbollah aktiv, um ihre und die iranischen Interessen im Libanon durchzusetzen.

Seit 1992 ist der politische Arm der Miliz in der Nationalversammlung vertreten. 2008 wird sie erstmals Teil einer Regierung.

Zu Beginn der Miliz werden die Kämpfer von iranischen Revolutions-Garden ausgebildet und ausgerüstet. Die Hisbollah wird weiterhin vom Iran mit Waffen ausgerüstet, doch auch Russland und China gehören zu den Waffenlieferanten.