München: Polizei kommt bei Messerangriff in Supermarkt zum Einsatz
In München ereignete sich am gestrigen Tag ein Messerangriff in einem Supermarkt. Die Polizei wurde alarmiert und kam zum Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Laut Augenzeugenberichten geschah der Vorfall in der Abteilung für Lebensmittel, als ein unbekannter Täter plötzlich ein Messer zog und auf die Anwesenden losging. Die Polizei reagierte schnell und beendete den Angriff, um weitere Schäden zu vermeiden.
Oder alternativ:
München: Polizei beendet Messerangriff in Supermarkt durch Eingreifen
In München ereignete sich am gestrigen Tag ein Messerangriff in einem Supermarkt. Die Polizei wurde alarmiert und griff ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Laut Augenzeugenberichten geschah der Vorfall in der Abteilung für Lebensmittel, als ein unbekannter Täter plötzlich ein Messer zog und auf die Anwesenden losging. Durch das schnelle Eingreifen der Polizei konnte weiterer Schaden verhindert werden.
München: Polizei beendet Messerangriff in Sendlinger Supermarkt
Die Münchner Polizei hat einen Messerangriff in einem Supermarkt im Stadtteil Sendling beendet. Ein Polizeisprecher bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, dass die Beamten wegen einer Körperverletzung an einem anderen Ort alarmiert worden waren.
Sie entdeckten die Tatverdächtige dann in dem Supermarkt, wo sie die Polizisten mit einem Messer angriff. Die Beamten reagierten daraufhin mit der Verwendung ihrer Waffe. Es war zunächst nicht bekannt, wer geschossen hatte und wie viele Schüsse gefallen waren.
Auch zu der Toten und der Körperverletzung gab es keine weiteren Informationen. Aktuell laufen Spurensicherungsmaßnahmen in dem Geschäft, so der Polizeisprecher.
Mehrheit für Messerverbote
Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich für eine Verschärfung des Waffenrechts aus. 82 Prozent befürworten eine Einschränkung beim Tragen und Mitführen längerer Messer, wie es Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgeschlagen hat.
In einer Forsa-Erhebung für den „Stern“ gaben lediglich 16 Prozent an, dies nicht richtig zu finden. Die SPD-Politikerin hatte angesichts der Zunahme von Messerangriffen angekündigt, dass sie „den Umgang mit Messern im öffentlichen Raum weiter einschränken“ wird.
In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für gefährliche Springmesser soll es ein generelles Umgangsverbot geben.
Das Vorhaben stößt auf breite Zustimmung: 86 Prozent der Wähler der Union, 85 Prozent der Anhänger der SPD und der Grünen, 80 Prozent der AfD-Wählerschaft und 79 Prozent der FDP-Wählerschaft begrüßen die Ankündigung. Nur etwas weniger Zustimmung erfährt das Vorhaben mit 76 Prozent bei den Anhängern des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW).
Forsa befragte für die nach eigenen Angaben repräsentative Umfrage am 8. und 9. August 1002 Personen telefonisch.
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