In Leverkusen: Gedenken an Opfer des Hamas-Angriffs Übersetzung: Erinnerung an die Opfer in Leverkusen bei dem Hamas-Angriff

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In Leverkusen: Gedenken an Opfer des Hamas-Angriffs

Am heutigen Tag kommen die Bürger von Leverkusen zusammen, um der Opfer des Hamas-Angriffs zu gedenken. Es ist ein Tag der Erinnerung und des Gedenkens, an dem die Stadt ihre Solidarität mit den Angehörigen und Freunden der Opfer zum Ausdruck bringt. Der Angriff, der viele Leben forderte, hat tiefe Wunden in der Stadt hinterlassen. Doch an diesem Tag wollen wir nicht nur der Trauer Raum geben, sondern auch die Hoffnung auf Frieden und Versöhnung neu beleben. Wir erinnern uns an die Opfer, um ihre Erinnerung aufrechtzuerhalten und um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert.

Gedenken an Opfer des Hamas-Angriffs in Israel

Dienstag gedachten die Bürger von Leverkusen der Opfer des Hamas-Angriffs in Israel vor einem Jahr. Der Evangelische Arbeitskreis der CDU Leverkusen (EAK) hatte dazu eingeladen, um an die Opfer des Angriffs zu erinnern und gegen Antisemitismus zu protestieren.

Die Mahnwache fand auf dem Rathaus-Vorplatz statt, wo die Teilnehmer Kerzen und Israel-Flaggen aufgestellt hatten. Bezirksbürgermeister Frank Schönberger sprach in Stellvertretung von Stadtchef Uwe Richrath und richtete Worte an die Versammelten. Neben weiteren Politikern richtete auch Pfarrer Jürgen Dreyer Worte an die Anwesenden.

Zur Mahnwache zündeten die Teilnehmer Teelichter an, um der Opfer des Angriffs zu gedenken. EAK-Chef Joshua Kraski betonte in seiner Rede, dass es wichtig sei, gegen Antisemitismus zu kämpfen und jüdisches Leben zu schützen. Auch hier in Deutschland nehmen antisemitische Übergriffe zu – selbst in unserer Stadt. Nie wieder bedeutet, nicht wegzuschauen, wenn jüdisches Leben bedroht wird, so Kraski.

Die Mahnwache war ein wichtiger Schritt, um gegen Antisemitismus zu protestieren und die Opfer des Hamas-Angriffs zu ehren. Die Bürger von Leverkusen zeigten damit ihre Solidarität mit den Opfern und ihrer Familien und machten deutlich, dass sie gegen jede Form von Antisemitismus und Gewalt sind.

Die Erinnerung an die Opfer des Hamas-Angriffs ist ein wichtiger Schritt, um die Geschichte nicht zu vergessen und um gegen Antisemitismus und Gewalt zu kämpfen. Die Bürger von Leverkusen haben damit ein wichtes Signal gesetzt, dass sie für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben einstehen.

Ein Zeichen gegen Antisemitismus

Ein Zeichen gegen Antisemitismus

Die Mahnwache war ein wichtiger Schritt, um gegen Antisemitismus zu protestieren und die Opfer des Hamas-Angriffs zu ehren. Die Bürger von Leverkusen zeigten damit ihre Solidarität mit den Opfern und ihrer Familien und machten deutlich, dass sie gegen jede Form von Antisemitismus und Gewalt sind.

Der Evangelische Arbeitskreis der CDU Leverkusen (EAK) hat damit ein wichtiges Signal gesetzt, dass sie gegen Antisemitismus und Gewalt sind und für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben einstehen. Die Mahnwache war ein wichtiger Schritt, um die Geschichte nicht zu vergessen und um gegen Antisemitismus und Gewalt zu kämpfen.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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