In Moers legt Enni Gehweg am Bahnübergang Wetterstraße an

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In Moers legt Enni Gehweg am Bahnübergang Wetterstraße an

Die Stadt Moers setzt ein wichtiges Infrastrukturprojekt um. Am Bahnübergang Wetterstraße wird ein neuer Gehweg angelegt, der die Sicherheit und Bequemlichkeit der Fußgänger erhöhen soll. Durch die Initiative des städtischen Entscheidungsgremiums wird die Verkehrssicherheit in diesem Bereich wesentlich verbessert. Die Arbeiten werden von der Enni, einer regionalen Baufirma, durchgeführt, die sich auf solche Projekte spezialisiert hat. Die Bewohner Moers' können sich auf eine Verbesserung der Verkehrssituation freuen, wenn der neue Gehweg fertiggestellt ist.

Enni entwickelt Gehweg an Bahnübergang Wetterstraße in Moers

Enni entwickelt Gehweg an Bahnübergang Wetterstraße in Moers

Die Enni baut den rund 75 Meter langen Bereich zwischen der Wittfeldstraße und dem Bahnübergang Wetterstraße in Meerbeck aus. Die Wetterstraße besteht dort aus einem nur 4,70 bis 5,20 Meter breiten Fahrbahnabschnitt.

„Über das Beschwerdemanagement der Stadt Moers wurden häufig Konflikte zwischen Fußgängern oder Radfahrern und Autos gemeldet, da der notwendige Platz fehlt“, so die Enni. Dies habe die Stadt zum Anlass genommen, Abhilfe zu schaffen.

In ihrem Auftrag wird die Enni Stadt & Service aktiv. Auf einer Seite werde ein Gehweg angelegt, während auf der anderen Seite eine Aufpflasterung zur Erweiterung der Fahrbahn vorgesehen sei. Dabei blieben die Fahrbahnbreite und die für Autofahrer unverändert.

Die Arbeiten beginnen am Montag, 30. September, und dauern voraussichtlich bis Ende November.

In dieser Zeit wird die Wetterstraße im Bereich zwischen den Gleisen bis zur Einmündung der Wittfeldstraße für den Autoverkehr gesperrt. Fahrzeuge aus der Siedlung Meerbeck werden über die Donaustraße in Richtung Bismarckstraße und dann über die Glückauf-Schranke umgeleitet. Autos, die aus Richtung Eurotec kommen, fahren über die Rheinberger Straße zur Bismarckstraße und anschließend ebenfalls über die Glückauf-Schranke.

Fußgänger und Radfahrer können die Wetterstraße während der Bauarbeiten weiterhin nutzen und die Gleise passieren.

Udo Mayer

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