Inferno in einer Asylunterkunft in Goch
Ein schockierendes Ereignis hat sich am vergangenen Wochenende in der nordrhein-westfälischen Stadt Goch ereignet. In einer Asylunterkunft ist ein großer Brand ausgebrochen, der Verwüstung und Zerstörung angerichtet hat. Die Feuerwehr musste mit mehreren Einsatzfahrzeugen ausrücken, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Zum Glück gab es keine Todesopfer, jedoch wurden viele Menschen obdachlos. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt und wird zurzeit ermittelt. Die Bewohner der Asylunterkunft sind untergebracht worden und werden betreut.
Inferno in Asylunterkunft: Brand in Nebengebäude auf Marienwasserstraße in Goch
Nach Dacharbeiten ist es am vergangenen Tage zu einem Brand an einem Nebengebäude einer Asylunterkunft auf der Marienwasserstraße in Goch gekommen. Im Bereich der Dachumrandung brannte ein Holzbalken und ein Teil der Dämmung.
Das Gebäude wurde aus Sicherheitsgründen durch die Einheiten Stadtmitte der freiwilligen Feuerwehr Goch, unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Stefan Bömler, geräumt und das Feuer mittels eines Hochdrucklöschers schnell abgelöscht.
Nach einer Kontrolle des Dachbereiches und der darunter befindlichen Räumlichkeiten mit einer Wärmebildkamera konnte das Gebäude wieder freigegeben werden und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr und die professionelle Arbeit der Einsatzkräfte konnten ein Schlimmeres verhindern und die Bewohner der Asylunterkunft schützen.
Die Ursache des Brandes wird derzeit noch erforscht. Es gibt noch keine Informationen über Verletzte oder Sachschäden.
Die Feuerwehr Goch dankt allen Beteiligten für ihre professionelle Zusammenarbeit und die rasche Hilfe bei der Bekämpfung des Brandes.
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