Ingo Bott und Arno Strobel verfassen gemeinsam Düsseldorfer Kriminalroman

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Ingo Bott und Arno Strobel verfassen gemeinsam Düsseldorfer Kriminalroman

In einer sensationellen Zusammenarbeit haben sich Ingo Bott, der renommierte Autor von Kriminalromanen, und Arno Strobel, Experte für Düsseldorfer Stadtgeschichte, zusammengetan, um einen packenden Düsseldorfer Kriminalroman zu verfassen. Mit diesem Projekt bringen die beiden Autoren ihre individuellen Stärken zusammen, um einen Thriller zu schaffen, der die Leser in die Welt der Düsseldorfer Kriminalität entführt. Die Kombination von Botts Meisterschaft im Genre des Kriminalromans und Strobels tiefem Wissen über die Stadt Düsseldorf verspricht einen Roman, der Leser auf einen atemlosen Ritt durch die Straßen und das Nachtleben von Düsseldorf mitnimmt.

Düsseldorfer Duo veröffentlicht gemeinsamen Kriminalroman

Ingo Bott und Arno Strobel, zwei renommierte Krimiautoren, haben gemeinsam einen neuen Thriller veröffentlicht. Der Titel Gegenspieler bringt die Protagonisten ihrer jeweiligen Erfolgsreihen, Anwalt Anton Pirlo und Ermittler Max Bischoff, in einem gemeinsamen Fall zusammen.

Ingo Bott und Arno Strobel schreiben gemeinsam Krimi-Titel

Ingo Bott und Arno Strobel schreiben gemeinsam Krimi-Titel

Die beiden Autoren haben sich aufgrund ihrer Freundschaft und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für spannungsgeladene Geschichten entschieden, ein gemeinsames Buch zu schreiben. Wir waren uns von Anfang an sympathisch, erinnert sich Ingo Bott an die erste Begegnung mit seinem Autorenkollegen Arno Strobel. Die beiden teilen eine echte Männerfreundschaft, wie man sie nicht so oft findet, freut sich Ingo Bott.

Gemeinsame Kriminalgeschichte: Ingo Bott und Arno Strobel verfassen 'Gegenspieler'

Die Idee, die Protagonisten ihrer jeweiligen Erfolgsreihen einmal gemeinsam einen Fall lösen zu lassen, lag nahe. Beide Autoren leben in Düsseldorf und teilen die Liebe zu spannungsgeladenen Geschichten. Die Stadt spielt eine zentrale Rolle in beiden Reihen und bietet vielfältige Milieus, eine kreative Kultur-, Kunst- und Modeszene, die für einen Autor Inspiration pur ist.

Die Autoren stellen ihr Buch am 24. Oktober in der Buchhandlung Thalia Mayersche an der Kö vor. Tickets sind unter www.thalia.de erhältlich. Am 22. Oktober hält Ingo Bott einen Vortrag zum Thema: Ein Krimi für und eine Verbeugung vor Düsseldorf in den Düsseldorfer Jonges im Henkelsaal. Infos sind unter www.duesseldorferjonges.de zu finden.

Die Geschichte beginnt mit dem Mord an einem Anwalt auf einem Parkplatz am Aaper Wald. Die Polizei geht von Suizid aus, aber Star-Anwalt Ernst Mahler hat berechtigte Zweifel am Selbstmord seines Kanzleipartners. Er bittet den Fallanalytiker Max Bischoff private Ermittlungen in der Sache anzustellen. Seine Tochter Sophie Mahler, selbst eine aufstrebende Strafverteidigerin, soll Bischoff bei seinen Nachforschungen unterstützen, sehr zum Missfallen ihres Kollegen Anton Pirlo.

Doch als Sophies Vater unter Mordverdacht gerät und verhaftet wird, beschließt Pirlo dessen Verteidigung zu übernehmen. Ob Pirlos Abneigung gegen Bischoff damit zu tun hat, dass seine Kollegin Sophie den Ermittler durchaus attraktiv findet und ob sich die Herren zusammenraufen können, um dem immer verzwickteren Fall auf den Grund zu gehen, das ist ab 16. Oktober nachzulesen, wenn Gegenspieler in den Handel kommt.

Ingo Bott und Arno Strobel schließen jedenfalls eine weitere Zusammenarbeit nicht aus. Gut möglich, dass sich dabei die Wege von Anton Pirlo, Sophie Mahler und Max Bischoff wieder kreuzen werden. Wo? In Düsseldorf natürlich. Schließlich hat die Stadt noch reichlich Potenzial für spannende Stories.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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