„Initiative ‚Lebendiger Minoritenplatz‘ wird nun Verein“

„Initiative ‚Lebendiger Minoritenplatz‘ wird nun Verein“

Die Initiative ‚Lebendiger Minoritenplatz‘ hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Nach langjährigen Bemühungen und engagierter Arbeit der Mitglieder hat die Initiative nun den Schritt in die Rechtsform eines Vereins getan. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Erfolg für die Initiative, die sich für die Belebung des Minoritenplatzes in Wien einsetzt. Durch die Gründung des Vereins kann die Initiative ihre Ziele noch effektiver verfolgen und die Attraktivität des öffentlichen Raums weiter steigern.

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Neue Perspektiven für Neersen: Initiative Lebendiger Minoritenplatz wird nun Verein

Wer sich ein wenig mit Neersen befasst, der kommt an der Initiative Lebendiger Minoritenplatz fast nicht vorbei. Die Ehrenamtler sind äußerst umtriebig und haben viele Events organisiert, die längst fest zum Veranstaltungskalender des südwestlichen Ortsteils Willichs zählen. Zu nennen sind hier das Pop-up-Café, das regelmäßig parallel zum Wochenmarkt stattfindet, das Nachbarschaftsfest und das Adventssingen.

Durch diese Präsenz fühlt es sich an, als sei die Initiative schon weit länger ein Teil Neersens, als seit Februar 2022. Diese starke Präsenz aber soll zukünftig noch wachsen, denn die neun ehrenamtlich tätigen Gründungsmitglieder gründeten nun einen eingeragten Verein.

Am 30. April wurde dieser in einer ersten Hauptversammlung offiziell eröffnet und der erste Vorstand gewählt. Diesen bilden zunächst Bernadette Berg und Viktor di Dio in einer Doppelspitze. Unterstützt werden sie von Kassenwart Karl-Heinz Sauer sowie den beiden weiteren Vorstandsmitgliedern Ute Sauer und Beate Kivelip.

Der Verein hat nun auch offiziell das Ziel, das Miteinander in der Ortsmitte Neersens zu fördern sowie den Minoritenplatz weiter zu beleben und einer Vereinsamung entgegenzuwirken. „Wir möchten Menschen in Kontakt und Neubürger oder bereits seit Langem hier Lebende in Verbindung bringen. Egal, ob Jung oder Alt oder irgendwas dazwischen“, sagt Berg. Sie freut sich auf die Arbeit. „Wir sind stolz, nun auch diesen Schritt der Vereinsgründung gegangen zu sein. Das zeigt: Wir sind kein Strohfeuer und wollen auch in den nächsten Jahren in Neersen aktiv sein“, fügt sie hinzu. „Hierzu möchten wir uns noch stärker mit anderen Vereinen und Initiativen in Neersen vernetzen und natürlich auch weiter eng mit dem Netzwerk Neersen zusammenarbeiten. Wir haben nicht zuletzt jüngst beim Nachbarschaftsfest gesehen, was wir dann erreichen können“, ergänzt di Dio.

Die Neersener können sich also auch zukünftig auf viele Aktivitäten rund um den Minoritenplatz freuen.