Issum: Jakob Tissen wird im Trommlerkorps Rheinklänge geehrt

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Issum: Jakob Tissen wird im Trommlerkorps Rheinklänge geehrt

Die Stadt Issum hat Grund zur Freude: Jakob Tissen, langjähriges Mitglied des Trommlerkorps Rheinklänge, wird für seine langjährigen Verdienste geehrt. Die Auszeichnung ist ein beeindruckender Beweis für das Engagement und die Leidenschaft, die Jakob Tissen über viele Jahre hinweg für das Trommlerkorps und die Stadt Issum gezeigt hat. Die Ehrung findet im Rahmen eines feierlichen Abends statt, bei dem Jakob Tissen offiziell für seine Verdienste gewürdigt wird. Die Stadt Issum und das Trommlerkorps Rheinklänge sind stolz auf Jakob Tissen und freuen sich auf die Feierlichkeiten, die diesem besonderen Anlass gerecht werden.

Jakob Tissen wird geehrt: 50 Jahre Mitglied im Trommlerkorps Rheinklänge

Die Überraschung war gelungen. Unter einem Vorwand wurde Jakob Tissen in das Issumer Restaurant Linnewäwer gelockt. Umgeben war er von seiner Familie und seiner zweiten Familie „Trommel und Flöte“ vom Trommlerkorps Rheinklänge.

Einen riesigen Präsentkorb gab es von seinen Musikerkollegen und einen „Herzlichen Dank“ mit Urkunde für 50 Jahre. So lang ist Tissen schon Teil der Issumer Musikerfamilie. Sein Eintritt in den Verein war am 18. September 1974.

„Am 18. September hab ich daran auch noch gedacht“, sagt Tissen, der beim Trommlerkorps die große Marschtrommel spielt. Angefangen hat alles durch seinen Freund „Funny“. „Das ist ein Freund aus Sevelen. Er hat uns damals zu Hause besucht und seine Trommelstöcke mitgebracht“, erinnert sich Tissen.

Er sei dann als Issumer in Issum zum Trommlerkorps. „Der Funny ist, glaub ich, letztes Jahr in Sevelen geehrt worden. Der war ja ein Jahr eher dabei.“

Die Liebe zur Trommel

Die Liebe zur Trommel

Was ihn an dem Instrument so faszinierte? „Die Trommel, die Schläge, die Stöcke in der Hand zu haben und die Trommel zum Klang zu bewegen“, fasst es Tissen zusammen.

Was einen guten Trommler auszeichnet? „Aus dem Handgelenk spielen und nicht zu laut“, sagt der Jubilar.

Eine Lebensleistung für den Verein