Jüchen: Lastwagen-Abfälle brennen an der Autobahn
In der Nähe der Stadt Jüchen ist ein großer Brand ausgebrochen, der große Sorgen bereitet. In der Nacht zum Freitag wurden auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Jüchen und Jackerath mehrere Lastwagen-Abfälle in Brand gesetzt. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, um den Brand zu löschen. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Brandes zu klären. Die Autobahn war zeitweise gesperrt, um die Löscharbeiten zu ermöglichen. Die Bewohner der umliegenden Gebiete wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen, um sich vor den schädlichen Substanzen zu schützen.
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Autobahnbrand: Lkw-Altreifen brennen an der A46
Ein Brand auf der Autobahn A46 bei Jüchen sorgte am Wochenende für Aufsehen. Laut ersten Meldungen von der Autobahn wurde von einem Brand im Grünstreifen berichtet. Wenige Minuten später schilderten weitere Anrufer aus Hochneukirch von einem starken, schwarzen Rauch, der sich bis Jüchen ausbreitete und zunächst nicht lokalisiert werden konnte.
Im Rahmen einer Erkundung konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle im Nahbereich der A46 ausmachen. Dort standen etwa zehn Kubikmeter Lkw-Altreifen in Flammen. Ein mit Atemschutz ausgerüsteter Trupp bekämpfte die Flammen mit einem Schaumrohr.
Beteiligt waren die Löschzüge Jüchen, Gierath und Hochneukirch mit einem Aufgebot von insgesamt 25 Feuerwehrkräften. Dabei wurde auch ein Großlöschgerät eingesetzt.
Aufgrund der Nähe zur Nachbarkommune liefen auch in Mönchengladbach Notrufe ein, sodass die Feuerwehr Mönchengladbach drei Löschzüge entsandte. Weil die Jüchener aber alles im Griff hatten, konnte die Fahrt zur Einsatzstelle aber abgebrochen werden.
Die Polizei ermittelt, über die Herkunft der Altreifen wurde bislang nichts bekannt. Der Brand auf der Autobahn A46 bei Jüchen ist noch immer ein Rätsel.
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