Kamala Harris ist zum zweiten Mal auf dem Cover der Vogue zu sehen.
Die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris hat erneut Geschichte geschrieben. Zum zweiten Mal präsentiert sie sich auf dem Titelbild der renommierten Modemagazin Vogue. Diesmal posierte sie für die April-Ausgabe des Magazins. Die Aufnahme zeigt die Vizepräsidentin in einem leichten, weißen Anzug und einem freundlichen Lächeln. Die Fotografin Tyler Mitchell war für das Foto verantwortlich. Mit diesem Cover wird Harris zu einer der ersten Frauen, die zweimal auf dem Titelbild der Vogue erscheinen. Dieser Erfolg unterstreicht ihre Bedeutung als eine der wichtigsten Frauen im amerikanischen Politikgeschehen.
Hier ist ein möglicher Titel: Kamala Harris trifft sich erneut mit Vogue: Diese Kandidatin für unsere Zeiten
Die demokratische Kandidatin Kamala Harris ist knapp einen Monat vor der US-Präsidentenwahl erneut auf dem Cover der einflussreichen Modezeitschrift „Vogue“ zu sehen.
Die 59-Jährige sitzt auf dem Bild der berühmten Fotografin Annie Leibovitz in einem dunklen Blazer mit passender Seidenbluse leicht lächelnd in einem Sessel. Sie trägt dazu Perlen-Ohrringe und hat eine kleine US-Flagge am Revers. Die Zeitschrift titelt „The candidate for our times“ („Die Kandidatin für unsere Zeiten“).
Die aktuelle US-Vizepräsidentin Harris tritt bei der Präsidentenwahl am 5. November gegen den Republikaner Donald Trump an. Um das erste „Vogue-Cover“ mit Harris vor ihrem Amtsantritt als Vizepräsidentin war Anfang 2021 eine Kontroverse entbrannt. Damals war die Demokratin in Blazer und Turnschuhen vor rosa-grünem Hintergrund zu sehen gewesen.
Bisher bekam die „Vogue“ nicht nur positive Reaktionen. Einige Nutzer in den sozialen Netzwerken schrieben, das Foto sei zu stark bearbeitet worden, und Harris wirke darauf wie eine 39-Jährige. Anhänger Trumps kritisierten die Entscheidung, Harris auf das Cover zu nehmen.
Sie können die Bilderstrecke hier ansehen: Das ist Kamala Harris
Foto: AP/Ted Shaffrey
Zahlreiche Kommentatoren und Nutzer in den sozialen Netzwerken hatten das Bild damals als respektlos oder technisch minderwertig und damit unpassend für das Titelporträt der bald mächtigsten Frau im Land kritisiert.
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