Kempen: Jennifer Gubensek präsentiert ihre Gärten in St. Hubert

Index

Kempen: Jennifer Gubensek präsentiert ihre Gärten in St. Hubert

In der Stadt Kempen erwartet die Bevölkerung ein Highlight der Gartenkultur. Die bekannte Gärtnerin Jennifer Gubensek öffnet die Türen ihrer atemberaubenden Gärten in St. Hubert für die Öffentlichkeit. Die Besucher können sich auf eine beeindruckende Präsentation einzigartiger Pflanzen und Blumen freuen, die von Jennifer Gubensek persönlich kuratiert wurden. Die Gärtnerin ist bekannt für ihre Liebe zum Detail und ihre Fähigkeit, ausgewählte Pflanzen zu kombinierten, um einen einzigartigen Charme zu erzeugen. Die Besucher können sich auf einen unvergesslichen Tag in den Gärten in St. Hubert freuen und die Schönheit der Natur hautnah erleben.

Naturnahes Erleben: Jennifer Gubensek präsentiert ihre Gärten in St Hubert

Naturnahes Erleben: Jennifer Gubensek präsentiert ihre Gärten in St Hubert

Jennifer Gubensek hat, wie sie selbst sagt, nicht gerade den klassischen Garten. Auf rund 600 Quadratmetern wachsen an ihrem Haus in St. Hubert vor allem Gemüse-, Obst- und Kräuterpflanzen, darunter Exoten wie Szechuanpfeffer oder Nashi-Birnen. Naturnah und nutzwertig soll es bei ihr sein, schließlich ist die 43-Jährige Mitglied im Ernährungsrat Kreis Viersen.

Zur offenen Gartenpforte laden sie und ihr Mann erstmals Besucherinnen und Besucher in ihren unperfekten Familiengarten ein. Geöffnet ist am Samstag, 21. September, und Sonntag, 22. September, von 12 bis 16 Uhr.

Jennifer Gubensek stammt aus St. Hubert, ihr Mann aus Kempen. Sie haben in Berlin gelebt und dort begonnen, was sie heute in ihrem Garten in St. Hubert weiterführen. Ihr Fokus liegt auf Essen sowie Pflanzen, die man zu einem Tee aufbrühen kann. In der Hauptstadt teilten sie sich mit anderen einen Gemeinschaftsgarten, tauschten Pflanzen und Ernten untereinander, dadurch sind wir auf Vieles aufmerksam geworden, sagt die 43-Jährige.

In ihrem Garten am Pinsweg 16 erwarten die Besucherinnen und Besucher etwa ein rundes Gemüsebeet, ein Kräuterbeet, eine Wildwiese, eine Streuobstwiese mit Apfelbäumen, Spalierobst, Beerensträucher, Feigenbäumen und Kiwi. Neu sind Pawpaw (auch Indianerbanane genannt) und Pimpernuss. Dazu gibt es eine kleine japanische Ecke mit Ahorn, Bambus, Farn und Kiesbeet. Seit Kurzem kümmern sich Enten um die Schneckenplage.

Schon auf seinem Balkon in Berlin baute das Paar Essen an. Man kann auch klein anfangen, macht Jennifer Gubensek Mut. Ein kleiner Apfelbaum von damals wächst heute in ihrem Garten.

Auch in Willich ist am Wochenende noch ein Garten geöffnet. Sylvia Wiesner zeigt am Sonntag, 22. September, von 12 bis 16 Uhr ihr knapp 100 Quadratmeter großes, ebenfalls naturnahes Reich: Ein lebendiger Ort für Vieles: Menschen, Insekten, Obst-, Gemüse- und viele heimische Pflanzen und eine Menge natürliches Chaos, informiert sie. Dazu gibt es eine Entdecker-Ralley. Zu finden ist Sylvias kleiner Vielfaltsgarten am Rubensweg 54 in Schiefbahn.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up