- Klausür Sheinbaum: Mexikos erste Bundespräsidentin sendet starke Signale
- Klausür Sheinbaum: Mexikos erstes Bundespräsidentin sendet starke Signale
- Mexiko wählt seine erste Frau als Bundespräsidentin - eine Chance für neuartige politische Partnerschaften?
- Sheinbaum am Start: Mexiko erwartet eine neue Ära mit seiner ersten weiblichen Bundespräsidentin
Klausür Sheinbaum: Mexikos erste Bundespräsidentin sendet starke Signale
Die mexikanische Politik erlebt einen historischen Moment: Klausür Sheinbaum, die erste Bundespräsidentin Mexikos, hat ihr Amt angetreten und sendet damit starke Signale in die Welt. Die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, die sich in ihrer politischen Laufbahn als Vorkämpferin für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit profiliert hat, übernimmt die Führung eines Landes, das von Korruption und Gewalt geplagt ist. Die Ernennung von Sheinbaum wird als wichtiger Schritt in Richtung einer demokratischeren und gerechteren Gesellschaft angesehen. Die Menschen in Mexiko und weltweit beobachten mit Spannung, wie die neue Präsidentin ihre visionären Pläne umsetzen wird.
Klausür Sheinbaum: Mexikos erstes Bundespräsidentin sendet starke Signale
Am Dienstag, den 1. Oktober, tritt mit Claudia Sheinbaum erstmals eine Frau das Präsidentenamt im südlichen Nachbarstaat der USA an. Sie gilt als linksnationalistisch, pragmatischer als ihr Vorgänger Andrés Manuel López Obrador, vertritt in vielen Politikfeldern aber gegenteilige Meinungen zu Positionen in Washington.
Mexiko wählt seine erste Frau als Bundespräsidentin - eine Chance für neuartige politische Partnerschaften?
Die neue Präsidentin gilt als Sympathisantin der Linksdiktaturen Venezuela und Kuba, die in den letzten Jahren den größten Anteil der Migrationsbewegung Richtung Südgrenze der USA verursachten. Das könnte Trump bei einem Wahlsieg zum Anlass nehmen, Mexiko eine Mitverantwortung für den Massenexodus zuzuschreiben und die Grenzen endgültig dichtzumachen.
Sie forderte in ihrem eigenen Wahlkampf mehr Unterstützung und Investitionen aus den Vereinigten Staaten für jene Länder in Zentralamerika, aus denen die Migration in Richtung USA stattfinde: Das wird viel billiger als der Bau einer Mauer, als Zäune. Und es werde auch viel billiger sein als jede andere Form von Grenzpatrouillen, denn es gehe das grundlegende Problem an, sagt Sheinbaum.