Ein entzückender kleiner Koala im Zoo Duisburg sorgt für Aufsehen, da er bereits aus dem Beutel seiner Mutter lugt. Dieses seltene und herzerwärmende Ereignis hat die Besucher des Zoos in Staunen versetzt. Die Mutter des Koalas, die liebevoll auf ihr Junges aufpasst, zeigt sich stolz und beschützend. Die Tierpfleger sind begeistert von dem Anblick des winzigen Koalas, der bereits erste Blicke auf die Welt um sich herum wirft. Experten betonen die Bedeutung dieses Moments für den Artenschutz und die Erhaltung der Koalapopulation. Besucher des Zoos werden gebeten, respektvoll mit diesem besonderen Ereignis umzugehen und den kleinen Koala nicht zu stören, damit er sich in Ruhe entwickeln kann.
Kleiner Koala im Duisburger Zoo sorgt für Begeisterung bei Besuchern
Im Zoo Duisburg wächst ein kleiner Koala heran. Noch etwas verträumt schaut der Winzling aus dem Beutel von Mutter Gooni. Um einen Blick auf den jüngsten Koala am Kaiserberg zu erhaschen, brauchen die Zoogäste zurzeit alledings noch Geduld. Beim öffentlichen Wiegen der Koalas gibt das Zoo-Team aber regelmäßige Einblicke in die Pflege und Haltung der Beuteltiere.
Duisburger Zoo freut sich über niedliches Koala-Jungtier im Beutel der Mutter
Revierleiter Florian Thaller ist zufrieden. „Mit zunehmendem Alter wird das Jungtier immer agiler, schaut häufiger aus dem Beutel und wir schon bald auf dem Rücken von Mutter Gooni umher klettern“, erklärt der Tierpfleger. Rund 180 Tage ist das jüngste Mitglied der Duisburger Koala-Gruppe alt. Bei der Geburt gerade einmal so groß wie ein Gummibärchen, hat sich der Nachwuchs seitdem im Beutel der Mutter nahezu unsichtbar entwickelt.
Zum Verlieben schön – kleiner Katta geboren
Die Entwicklung des jüngsten Mitgliedes der Koala-Gruppe begleitet das Pfleger-Team mit wachsamen Augen und kontrolliert engmaschig. Koala-Pfleger Florian Thaller weiß um die Herausforderungen der Aufzucht seiner sensiblen Schützlinge und beschreibt das Prozedere. Noch hat der kleine Koala keinen Namen, auch das Geschlecht des Jungtieres ist bisher unbekannt. „Egal ob Männchen oder Weibchen, Hauptsache gesund“, meint Tierpfleger Thaller.
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