Kleve: Die Emmericher Straße steckt in einer Krise. Die Straße, die als eine der Hauptverkehrsadern der Stadt Kleve gilt, hat mit ernsthaften Problemen zu kämpfen. Verkehrsstaus, Baustellen und sanierungsbedürftige Abschnitte machen den Verkehrsteilnehmern das Leben schwer. Die Bewohner und Geschäftsleute entlang der Straße klagen über Umsatzeinbußen und eine schlechte Erreichbarkeit ihrer Läden und Häuser. Die Stadtverwaltung hat bereits Maßnahmen angekündigt, um die Situation zu verbessern, darunter neue Verkehrsregelungen und Ausbesserungsarbeiten. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Krise der Emmericher Straße zu bewältigen.
Leerstände in Kleves Emmericher Straße nehmen kontinuierlich zu trotz Kundenpotential
Eigentlich sind die Voraussetzungen für Einzelhandel an der Emmericher Straße in Kleve gar nicht schlecht. Verkehr gibt es reichlich und damit mächtig Kundenpotential. Parkbuchten sind an beiden Seiten der Bundesstraße vorhanden. Und doch wächst die Zahl der Leerstände seit Jahren kontinuierlich. Der klassische Einzelhandel zieht sich zurück, heute gibt es mehr als ein halbes Dutzend leerstehende Geschäftslokale. Ende 2023 schloss der Fahrrad-, Roller- und Motorrad-Händler „2RadLand“, auch für den „Computer Store“ war Schluss. Die Provinzial-Vertretung zog in Richtung Hammscher Weg, ein weiteres Geschäft ist dicht, nachdem die Polizei Ermittlungen gegen den Betreiber eingeleitet hatte – die Spur führt ins Drogenmilieu. So geht es für die Ortsumgehung B220n in Kleve weiterGroßprojekt für KellenSo geht es für die Ortsumgehung B220n in Kleve weiterBastelladen im Klever Tönnissen-Center schließt Mitte MaiKurioser GrundBastelladen im Klever Tönnissen-Center schließt Mitte Mai.
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