In der Domstadt Köln hat ein Eklat stattgefunden, als die Veranstalter einer geplanten pro-russischen Demonstration ein Einreiseverbot für einige ihrer prominenten Redner erwirkten. Die Organisatoren der Veranstaltung, die am Wochenende stattfinden sollte, haben scharf kritisiert, dass die deutsche Regierung ein solches Verbot erlassen hat. Laut den Veranstaltern sollten die betroffenen Redner freiheitliche und demokratische Werte vertreten und friedliche Lösungen für den Ukraine-Konflikt anmahnen. Die Entscheidung der Regierung wird von den Veranstaltern als undemokratisch und rechtswidrig bezeichnet.
- Europäische Freiheit bedroht: Einreiseverbot für prorussische Aktivisten in Deutschland
- Kölner Stadtverwaltung setzt Einreiseverbot für prorussische Aktivisten
- Deutschland schließt Türen für prorussische Demonstranten
- Gefahr für die Sicherheit Deutschlands: Einreiseverbot für prorussische Aktivisten
Europäische Freiheit bedroht: Einreiseverbot für prorussische Aktivisten in Deutschland
Zwei pro-russische Aktivisten müssen nach eigenen Angaben nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das Paar erhielt einen Brief von der Kölner Stadtverwaltung, in dem ihnen die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt wird, sagte eine der beiden in einem auf Telegram veröffentlichten Video.
Zur Begründung heißt es in dem Schreiben, sie und ihr Partner stellten eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands dar. Das Paar hatte seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Pro-Kreml-Demonstrationen in Deutschland organisiert.
Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Reuters-Recherche identifizierte sie als Schlüsselfiguren der pro-moskauischen Haltung in Deutschland und deckte auf, dass sie finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde erhalten hatten.
Im Juni hatten sie über ihren Anwalt bekannt gegeben, dass sie nach Russland umgezogen seien. Die Kölner Staatsanwaltschaft und die Stadtverwaltung wollen sich zunächst nicht zu dem Fall äußern.
Kölner Stadtverwaltung setzt Einreiseverbot für prorussische Aktivisten
Die Kölner Stadtverwaltung hat zwei pro-russische Aktivisten die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt. In einem Brief an das Paar wird die Gefahr für die Sicherheit Deutschlands als Begründung genannt.
Die beiden Aktivisten hatten sich in Deutschland für die pro-moskauische Haltung eingesetzt und waren maßgeblich an der Organisation von Pro-Kreml-Demonstrationen beteiligt. Eine Reuters-Recherche hatte zudem aufgedeckt, dass sie finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde erhalten hatten.
Die Entscheidung der Kölner Stadtverwaltung ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung der nationalen Sicherheit Deutschlands. Die beiden Aktivisten hatten im Juni bekannt gegeben, dass sie nach Russland umgezogen seien.
Deutschland schließt Türen für prorussische Demonstranten
Deutschland hat zwei pro-russische Aktivisten die Einreise ins Land verboten. Das Paar erhielt einen Brief von der Kölner Stadtverwaltung, in dem ihnen die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt wird.
Die beiden Aktivisten waren in Deutschland für die pro-moskauische Haltung aktiv und hatten Pro-Kreml-Demonstrationen organisiert. Eine Reuters-Recherche hatte zudem aufgedeckt, dass sie finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde erhalten hatten.
Die Entscheidung der Kölner Stadtverwaltung ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung der nationalen Sicherheit Deutschlands. Die beiden Aktivisten hatten im Juni bekannt gegeben, dass sie nach Russland umgezogen seien.
Gefahr für die Sicherheit Deutschlands: Einreiseverbot für prorussische Aktivisten
Zwei pro-russische Aktivisten dürfen nach eigenen Angaben nicht mehr nach Deutschland einreisen. Die Kölner Stadtverwaltung hat ihnen die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt, weil sie eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands darstellen.
Die beiden Aktivisten hatten sich in Deutschland für die pro-moskauische Haltung eingesetzt und waren maßgeblich an der Organisation von Pro-Kreml-Demonstrationen beteiligt. Eine Reuters-Recherche hatte zudem aufgedeckt, dass sie finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde erhalten hatten.
Die Entscheidung der Kölner Stadtverwaltung ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung der nationalen Sicherheit Deutschlands. Die beiden Aktivisten hatten im Juni bekannt gegeben, dass sie nach Russland umgezogen seien.
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