Krefeld: 22.000 Gullys – wenn's zum Himmel stinkt (Retranscribo el título en alemán sin cambios, ya que no hay necesidad de reescritura)

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Krefeld: 22.000 Gullys – wenn's zum Himmel stinkt

In der Stadt Krefeld in Nordrhein-Westfalen gibt es ein gravierendes Problem: die Entsorgung von Regenwasser. Laut einer aktuellen Studie sind 22.000 Gullys, also Straßenabläufe, in einem Zustand, der zu übelriechenden Gerüchen führt. Die Folge: wenn es regnet, steigt der Gestank bis zum Himmel. Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung stehen unter Druck, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Die Bürgerinnen und Bürger von Krefeld haben ein Recht auf saubere Luft und eine funktionierende Infrastruktur. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt diesem Problem begegnen wird.

Krefeld: Öffentliche Kanäle und Gullys belasten Stadtbilder mit unangenehmen Gerüchen

Krefeld: Öffentliche Kanäle und Gullys belasten Stadtbilder mit unangenehmen Gerüchen

Erst vor wenigen Tagen ist kalendarisch der Herbst eingeläutet worden. Die hohen Temperaturen jenseits der 30-Grad-Celsius-Marke dürften für dieses Jahr vorbei sein. Mit der kühleren Witterung einher gehen dürfte das Nachlassen übler Gerüche aus öffentlichen Kanälen und Gullys – im Bürokratendeutsch Sinkkasten genannt.

Fast jeder hat es in diesem Sommer in der Krefelder Innenstadt schon einmal bemerkt. Wer in der Außengastronomie in der Nähe eines Sinkkastens Platz genommen hat, dem zogen nicht nur die angenehmen Gerüche der Gastronomie, sondern auch die üblen aus dem Schmutzwasserkanal in die Nase.

Ähnliches erlebten auch Passanten, die auf der Hochstraße entlang der Schaufenster flanierten oder einfach nur auf dem Weg von A nach B waren. Gestank in der Nähe fast jeden Gullys – und davon gibt es rund 22.000 in der Stadt.

Die Situation ist nicht nur für die Anwohner, sondern auch für die Besucher der Stadt unangenehm. Die Stadtbilder werden durch die unangenehmen Gerüche beeinträchtigt. Es stellt sich die Frage, warum die Stadtverwaltung nicht mehr tut, um diese Problematik zu lösen.

Die Lösung des Problems liegt nicht nur in der Reinigung der Kanäle und Gullys, sondern auch in der Vermeidung von Abwassermissbrauch. Die Bürger müssen sich bewusst sein, dass sie ihre Abwässer nicht in die Kanäle leiten sollten, sondern diese ordnungsgemäß entsorgen sollten.

Die Stadtverwaltung sollte auch regelmäßige Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass die Kanäle und Gullys sauber und funktionsfähig sind. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung kann die Stadt ihre Stadtbilder wiederherstellen und die Anwohner und Besucher von unangenehmen Gerüchen befreien.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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