Krefeld: 57-jähriger Mann nach Brand in Mehrfamilienhaus in U-Haft genommen
In der rheinischen Stadt Krefeld ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schockierender Vorfall. Ein 57-jähriger Mann wurde nach einem schweren Brand in einem Mehrfamilienhaus in Untersuchungshaft (U-Haft) genommen. Der Brand brach in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einem Mehrfamilienhaus in einem Wohngebiet der Stadt aus und breitete sich schnell aus. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen, aber die Folgen waren bereits verheerend. Der 57-Jährige, der in dem betroffenen Haus wohnte, wurde von der Polizei festgenommen und sitzt jetzt in U-Haft. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die genauen Umstände des Brandes zu klären.
Brand in Mehrfamilienhaus: 57-Jährige unter Hausarrest genommen
Polizei nimmt Frau nach Brand in Krefeld fest
Die Polizei hat eine 57-jährige Mieterin nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Krefeld festgenommen. Dies teilte die Behörde am Montag (14. Oktober) mit.
Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Gegen 5.45 Uhr wurde ein Brand in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Luisenstraße gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei war die Feuerwehr bereits am Einsatzort zugegen, um das Feuer zu löschen.
Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung
Weitere polizeiliche Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass die 57-jährige Wohnungsmieterin der Erdgeschosswohnung den Brand verursachte, so die Polizei. Die Frau wurde noch vor Ort festgenommen und am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erließ.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauerten an, so die Polizei. Die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden vom Rettungsdienst untersucht und blieben unverletzt. Auch ihre Wohnungen bleiben weiterhin bewohnbar, hieß es.
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