Kreis Viersen: Wo Bauland wird teurer – und wo nicht
Die aktuelle Nachricht über die Preise von Bauland im Kreis Viersen ist von großer Bedeutung. Laut den neuesten Untersuchungen steigen die Preise in einigen Regionen stark an, während sie in anderen Gebieten stabil bleiben. Diese Entwicklung hat direkte Auswirkungen auf die Immobilienbranche und potenzielle Käufer. Es ist wichtig, die Ursachen dieses Trends zu verstehen und die langfristigen Auswirkungen auf die Baubranche zu analysieren. Experten empfehlen, die Entwicklungen auf dem Baulandmarkt genau zu beobachten und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Diese Nachricht verdeutlicht die Komplexität und Dynamik des Immobilienmarktes im Kreis Viersen und zeigt, dass eine differenzierte Betrachtung der Regionen notwendig ist, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Baulandpreise im Kreis Viersen: Wo steigen sie und wo stagnieren sie?
Wenn es um den Wert einer Immobilie geht, dann zählen drei Dinge: die Lage, die Lage, die Lage. An dieser alten Weisheit hat sich nichts geändert. Das zeigt auch der Blick in den aktuellen Grundstücksmarktbericht, den der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Viersen jetzt vorgelegt hat. Danach sind die Baulandpreise im Kreisgebiet im vergangenen Jahr im Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahres geblieben, doch nicht in allen Kommunen: In der Gemeinde Brüggen stiegen die Preise um fünf Prozent, ebenso in der Stadt Tönisvorst, Ortsteil St. Tönis. In den übrigen Kommunen stagnieren die Baulandpreise. Die höchsten Baulandpreise für den individuellen Wohnungsbau werden in Kempen und Tönisvorst (St. Tönis) erzielt.
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