Leichlingen: Fertigstellung von Wohnhäusern an der Kirchstraße eines Schönefelder Unternehmens

Leichlingen: Fertigstellung von Wohnhäusern an der Kirchstraße eines Schönefelder Unternehmens

In der Stadt Leichlingen gibt es einen wichtigen Meilenstein in der Stadtentwicklung zu vermelden. Ein Schönefelder Unternehmen hat die Fertigstellung von Wohnhäusern an der Kirchstraße erfolgreich abgeschlossen. Diese neue Wohnanlage bietet nicht nur eine attraktive Wohnmöglichkeit für die Bevölkerung, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung und -erneuerung. Die Fertigstellung dieses Projekts ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um die Wohnsituation in Leichlingen zu verbessern. Wir werden Ihnen in den nächsten Tagen weitere Informationen über dieses Projekt bereitstellen.

Fertigstellung von Wohnhäusern an der Kirchstraße: Ermesa Grundinvest setzt neue Maßstäbe

Sie drohten, zum Schandfleck in Leichlingen zu werden – die beiden Mehrfamilienhäuser, die der Essener Wohnungskonzern Vivawest an der oberen Kirchstraße bauen lassen wollte. Erst ging Generalunternehmer Harfid Pleite, dann fand der Konzern lange Zeit kein neues Bauunternehmen, das die Rohbauten in ihrem Sinne zu Ende bringen wollte.

Nun aber sind die Gebäude verkauft und auch schon wieder eingerüstet, vor den Gebäuden stehen die Transporter verschiedener Handwerksunternehmen. Neuer Eigentümer ist das Unternehmen Ermesa Grundinvest aus Schönefeld bei Berlin.

Selani Al, Geschäftsführer von Ermesa Grundinvest, gibt Auskunft, was er mit den Rohbauten vorhat. „Wir werden die Häuser mit insgesamt zwölf Mietwohnungen fertigbauen, und zwar so, wie es bislang geplant war“, berichtet der Geschäftsmann.

Auf der Website seines Unternehmens sind etliche Projekte zu sehen, die ähnlich aussehen und vergleichbare Dimensionen haben wie das an der Kirchstraße. Al ist überzeugt, dass „die Häuser noch schöner werden als vorher“. Die beiden Gebäude bewertet er als „schönes Projekt“.

Herausforderungen bei der Fertigstellung: „Es ist nicht ganz einfach, etwas Halbfertiges zu Ende zu bauen. Da wollen viele Handwerker gar nicht ran“, erzählt Selani Al. Er bekomme das aber hin, weil er mit vielen Handwerkern eng verbunden sei und sie ihm zuliebe auch diese schwierige Aufgabe übernähmen.

Überprüft haben die Fachleute in den Häusern schon die Elektrik, Heizung- und Sanitäranlagen, und sie haben sich generell einen Überblick verschafft. Auf einigen Etagen hat das Schönefelder Unternehmen bereits Estrich legen lassen.

Ziele und Pläne: Wenn alles wie geplant läuft, sollen die Wohnhäuser im Januar 2025 fertiggestellt sein. Dann könnten im Februar kommenden Jahres die ersten Mieter einziehen. „In einigen Wochen will ich ein Banner am Bauzaun anbringen, um mit der Vermietung zu starten“, kündigt Ermesa-Geschäftsführer Selani Al an.