Leverkusen: Sorge um zunehmende Gewalt in Hitdorf - Ich würde den Titel wie folgt rephrasieren: Leverkusen: Befürchtungen über steigendes Gewaltverbr

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Leverkusen: Befürchtungen über steigendes Gewaltverbrechen in Hitdorf wachsen

Die Stadtteile von Leverkusen stehen derzeit vor einer besorgniserregenden Entwicklung: die Gewaltkriminalität in Hitdorf nimmt zu. Immer mehr Bürger fürchten um ihre Sicherheit, da die Zahl der Gewalttaten in den letzten Monaten kontinuierlich gestiegen ist. Dieser Trend hat die Menschen in Hitdorf verunsichert und zu einer wachsenden Sorge um die öffentliche Sicherheit geführt. Die Lokalpolitik und die Polizei stehen unter Druck, um Lösungen für dieses Problem zu finden und die Bürgerinnen und Bürger von Hitdorf wieder ein Gefühl der Sicherheit zu geben.

Leverkusen: Befürchtungen über steigendes Gewaltverbrechen in Hitdorf wachsen

Heinz Gladbach ist besorgt. Und nicht nur er, offenbar auch etliche andere Hitdorfer. Grund sind zwei Überfälle in Hitdorf in nur einer Woche.

Der Vorsitzende des Vereins „Leben in Hitdorf“ hat an die Leverkusener Stadtspitze und Politiker geschrieben. In dem Brief heißt es: „Nun ist die tägliche Gefahr von Überfällen auf offener Straße und die damit verbundene Gewalt auch bei uns in Hitdorf angekommen. Gleich zweimal innerhalb weniger Tage wurden Personen im Nahbereich des Hitdorfer Fähranlegers überfallen und ausgeraubt.“

Die Hitdorfer sind beunruhigt, nein, verängstigt. Diese Entwicklung dürfe sich nicht fortsetzen. Der Verein bittet „dringend, dieses Thema auf die Agenda der entsprechenden politischen Gremien zu setzen und schnellstens Möglichkeiten wie erhöhte Polizeipräsenz beziehungsweise Kontrollfahrten in unserem Ortsteil zu prüfen und umzusetzen.“

Politische Reaktionen

Politische Reaktionen

Die Hitdorfer CDU „teilt die Betroffenheit der Bürgerinnen und Bürger und fordert ein entschiedenes Vorgehen gegen diese Form von Gewalt“, betont Joshua Kraski (CDU). „Die Sicherheit der Menschen in unserer Stadt muss höchste Priorität haben. Gewalt hat keinen Platz in Leverkusen“, betont auch Bezirksbürgermeisterin Michaela Di Padova.

Mit ihr und den demokratischen Fraktionen will die CDU die Vorfälle bei der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung I auf die Tagesordnung setzen. „Wir wollen Kontrollen durch die Polizei und den kommunalen Ordnungsdienst diskutieren“, sagt Frank Melzer, Fraktionsvorsitzender der CDU im Bezirk I.

Es sei wichtig, dass sich die Menschen in Leverkusen nicht nur subjektiv sicher fühlten, sondern dass auch der Rechtsstaat die Sicherheit durchsetze, betont Kraski.

Tatbestände

Am 31. August sollen drei Männer einen Mann (49) angegriffen, ihm gegen den Kopf geschlagen, ihn zu Boden gezerrt und das Smartphone abgenommen haben. Er wurde leicht verletzt.

Zwei Tage später sollen mehrere Männer einen Mann (68) auf der Fährstraße attackiert haben. Sie rissen den Mann „gewaltsam zu Boden“, raubten Handy und Geld.

Martin Weiß

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