Mafia de la Migración en NRW: Tercera Explosión en Düsseldorf
Die nordrhein-westfälische Hauptstadt Düsseldorf ist erneut von einer Explosion erschüttert worden. Es handelt sich um den dritten Vorfall dieser Art innerhalb kürzester Zeit. Die Polizei geht von einem Anschlag aus, der in Verbindung mit der Mafia der Migration steht. Die Ermittler vermuten, dass es sich um eine Aktion handelt, die gegen ein Büro einer Organisation gerichtet war, das sich mit der Betreuung von Flüchtlingen beschäftigt. Die Behörden haben bereits erste Ermittlungen aufgenommen und suchen nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie relevante Informationen haben.
Sprengstoffserie in NRW: Dritte Explosion in Düsseldorf
In Nordrhein-Westfalen reißt die Serie von Sprengstoffanschlägen nicht ab, die im Zusammenhang einer Fehde im Drogenmilieu unter maßgeblicher Beteiligung der sogenannten Mocro-Mafia stehen soll. Auch die Detonation am vergangenen Montag im Düsseldorfer Medienhafen könnte dazu gehören.
Die Explosion in der Nacht auf den 19. August war bereits die dritte in der Landeshauptstadt innerhalb weniger Wochen. In den vergangenen Wochen hatte es Sprengungen in Köln, Engelskirchen, Duisburg und Düsseldorf gegeben, die nach Einschätzung der Polizei in einem direkten Zusammenhang stehen. Auch eine brutale Geiselnahme in Köln fällt darunter.
MafiaMachtspiel in NRW: Dritte Explosion in Düsseldorf
Im Fokus der Ermittlungen steht die sogenannte niederländische Mocro-Mafia. Unter diesem Begriff werden Drogenhändler zusammengefasst, die teils marokkanischer Herkunft sind. Mitglieder der Mocro-Mafia schrecken selbst vor Morden an prominenten Personen nicht zurück – etwa am niederländischen Investigativjournalisten Peter de Vries, der vor drei Jahren in Amsterdam auf offener Straße erschossen wurde.
Die nordrhein-westfälische Polizei erhöht den Druck auf die Kriminellen. „Es gab in dem Zusammenhang bereits zwölf Festnahmen“, hieß es aus Sicherheitskreisen.
Infos: Wer ist die Mocro-Mafia?
Foto: dpa/Robin Utrecht Die Ermittlungen gegen die Mocro-Mafia laufen beim Polizeipräsidium Köln zusammen. Nach Informationen unserer Redaktion wird unter anderem geprüft, ob die Taten von Mitgliedern der Mocro-Mafia verübt werden, die eigens dafür aus den Niederlanden anreisen. „Oder ob Dritte mit den Taten beauftragt werden“, hieß es.
Bei den Ermittlungen arbeiten die deutschen Fahnder auch eng mit ihren niederländischen Kollegen zusammen. „Die Zusammenarbeit läuft gut“, hieß es.
Aber wie gefährlich ist die Mocro-Mafia wirklich? „Sollte die Mocro-Mafia tatsächlich auch hinter der Detonation im Düsseldorfer Medienhafen stecken, zeigt das, dass sie sich trotz des hohen Ermittlungsdrucks nicht davon abhalten, solche Taten zu begehen“, hieß es aus Kreisen. „Das zeigt eine gewissen Skrupellosigkeit.“
Der Eingangsbereich eines Hochhauses im Düsseldorfer Medienhafen ist durch eine Explosion beschädigt worden. Foto: dpa/David Young
Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hält die Mocro-Mafia für extrem brutal. „Wer sich im Milieu nicht an deren Regeln hält, gegen den wird gnadenlos vorgegangen. Das sieht man leider aktuell in NRW“, betont Rettinghaus. „Die versuchen sich jetzt hier zu etablieren – insbesondere im Rheinland und im Ruhrgebiet. Dort stoßen sie aber natürlich auf bereits bestehende kriminelle Strukturen wie zum Beispiel auf Clans und Rocker. Und das sorgt für Konflikte“, erklärt er.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Explosion vor Düsseldorfer Hochhaus – Spurensicherung vor Ort
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