Mehr als eine Million Euro für Tablets für Schüler
Die Bildung in Deutschland erfährt einen bedeutenden Schub durch eine großzügige Zuwendung in Höhe von mehr als einer Million Euro. Dieses Geld soll für die Anschaffung von Tablets für Schüler verwendet werden, um ihnen einen besseren Zugang zu digitalen Lernmitteln zu ermöglichen. Damit soll die Chancengleichheit in der Bildung gefördert werden, indem Schüler unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund und ihrer Wohnsituation gleiche Möglichkeiten haben, an digitalen Lernangeboten teilzunehmen. Wir begrüßen diese Initiative und sind gespannt, wie sie die Zukunft der Bildung in Deutschland beeinflussen wird.
Rat beschließt Milliarden-Investition in Tablets für Schüler
Der Rat hat beschlossen, überplanmäßig 1,8 Millionen Euro für die Beschaffung von mobilen Endgeräten für alle Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse aufwärts bereitzustellen. Damit werden die gesamten erforderlichen Mittel für die Ausstattung der Ratinger Schulen mit Tablets zur Verfügung gestellt.
Jedes Kind erhält ein personalisiertes Tablet. Bereits zuvor hatte der Rat beschlossen, dass jede Schülerin und jeder Schüler einer Ratinger Schule ab Klasse 5 ein eigenes, personalisiertes Tablet für den Einsatz im Unterricht und für schulische Zwecke erhält.
Ratinger Schulen erhalten mehr als eine Million Euro für Tablets
Die Ratinger Schulen sind bereits gut mit Tablets ausgestattet, allerdings in Form von nicht-personalisierten Klassensätzen. In den Grundschulen soll es auch dabei bleiben, weil dort mobile Endgeräte im Unterricht noch nicht so eine große Rolle spielen wie ab der Sekundarstufe I.
Die Grundschulen werden aber auch besser ausgestattet, denn sie erhalten die Klassensätze weiterführender Schulen, sobald die personalisierten Tablets ausgeliefert sind. Dies soll so schnell wie möglich geschehen.
Die Auslieferung der Tablets könnte nach den Herbstferien beginnen, wenn alles glatt läuft.
In Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Medien NRW hat das Medienzentrum des Kreises Mettmann in den vergangenen Monaten erneut 36 Schüler und 18 Lehrer aus neun weiterführenden Schulen im Kreis zu Medienscouts ausgebildet. Die Medienscout-Teams beraten dort schwerpunktmäßig Schüler der fünften und sechsten Klassen im verantwortungsbewussten Umgang mit sozialen Medien, Messengerdiensten, Bild- und Persönlichkeitsrechten in der digitalen Welt.
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