Mettmann fordert Entfernung einer Gefahrenstelle auf der A3

Mettmann fordert Entfernung einer Gefahrenstelle auf der A3

Die Stadt Mettmann hat sich mit Nachdruck für die Entfernung einer Gefahrenstelle auf der Autobahn A3 eingesetzt. Die betreffende Stelle, die für zahlreiche Unfälle und einen hohen Unfallrisiko verantwortlich ist, muss dringend beseitigt werden. Die Verkehrssicherheit der Fahrer auf dieser wichtigen Verkehrsader hat absolute Priorität. Die Stadtverwaltung von Mettmann fordert deshalb die zuständigen Behörden auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefahrenstelle zu beseitigen und die Verkehrssicherheit auf der A3 zu verbessern.

Gefahrenstelle auf A3: ADAC fordert Entfernung von Hindernis

Morgens um sieben ist die Welt an der Ausfahrt Mettmann nicht wirklich in Ordnung. Immer, wenn auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Oberhausen der Standstreifen für den fließenden Verkehr freigegeben wird, findet dies 20 Meter nach der Autobahnausfahrt ein jähes Ende.

Denn dort steht eine rot-weiße Metallbarke quer zur Fahrtrichtung. Immer wieder kommt es an dieser Stelle zu gefährlichen Situationen, wenn Fahrer kurz vor der Sperre sind.

ADAC-Sprecher Thomas Müther hat beobachtet, dass manche Fahrer in Panik kurz vor den Warnbaken hektisch die Spur wechseln. Der nachfolgende Verkehr muss hart bremsen.

Deswegen will der ADAC nicht warten, bis genau an diesem Gefahrenpunkt ein schwerer Unfall passiert, sagt Müther: „Deshalb haben wir die Autobahn GmbH gebeten, sich die Situation vor Ort noch einmal genauer anzuschauen und zu prüfen, wie die aus unserer Sicht erhöhte Unfallgefahr reduziert werden kann.“

Der ADAC fordert eine Sofortige Lösung für diese Gefahrenstelle, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Die Autobahn GmbH wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die rote Barrikade zu entfernen und die Verkehrssicherheit an dieser Stelle zu erhöhen.

Der ADAC kritisiert die aktuelle Situation an der Ausfahrt Mettmann und fordert eine schnelle Lösung, um die Unfallgefahr zu reduzieren.

Es bleibt abzuwarten, wie die Autobahn GmbH auf die Forderungen des ADAC reagiert und ob die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.