Ministerin für Schulen Feller besucht die Kolpingschule in Willich

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Ministerin für Schulen Feller besucht die Kolpingschule in Willich

Am vorigen Mittwoch besuchte die Schulministerin Feller die Kolpingschule in Willich, um sich über die bildungspolitischen Entwicklungen in der Region zu informieren. Die Ministerin, die für die Schulentwicklung und Qualitätsverbesserung in den Schulen des Bundeslandes verantwortlich ist, wollte sich vor Ort ein Bild von der Arbeit der Kolpingschule machen. Während ihres Besuchs traf sie sich mit Schulleitung, Lehrern und Schülern, um über die Herausforderungen und Chancen der Schule zu diskutieren. Die Ministerin wollte auch Erfahrungen sammeln, um die bildungspolitischen Ziele des Bundeslandes besser zu unterstützen.

Landesschulministerin besucht die Kolpingschule in Willich

Landesschulministerin besucht die Kolpingschule in Willich

Für Landesschulministerin Dorothee Feller (CDU) gehören Schulbesuche zu ihrem Amt dazu. Insgesamt 140 hat sie im Laufe der vergangenen zwei Jahre über alle Schulformen hinweg absolviert, sagte sie am Mittwoch, als sie der Willicher Kolpingschule einen Besuch abstattete und dort mit Schulkindern sprach, wie die Stadt Willich mitteilt.

„Ich möchte und muss mir konkret vor Ort ein Bild machen, wie die Situation in den Schulen ist. Da sind persönlicher Kontakt und der Austausch mit Lehrkräften, Personal und nicht zuletzt den Schülern, der eigene Eindruck enorm wichtig“, sagte Feller.

Pia Rommerskirchen, Leiterin der Städtischen katholischen Grundschule, hatte mit ihrem Team ein ebenso kompaktes wie informatives Programm zusammengestellt, um Feller einen realistischen Einblick in das Leben an der Kolpingschule zu bieten.

Die Ministerin drehte mit Vertretern von Politik und Verwaltung und mit der Elternpflegschaftsvorsitzenden Alexandra Dohmgans sowie dem Vorsitzenden des Fördervereins, Philipp Schuchall, eine Runde durch die Kolpingschule: Sie besuchte Unterricht in den Klassen 2a und 4a, ihr wurden Schulkonzept und Einrichtung vorgestellt, sie begutachtete unter anderem die „Lerninsel“ und warf einen Blick in die OGS.

Viel Zeit floss zudem in einen Stuhlkreis, in dem die Ministerin sich den Fragen der Drittklässler stellte: Was macht man eigentlich als Ministerin den ganzen Tag? Mit welchem Auto sind Sie gekommen – und haben Sie einen Bodyguard? Haben Sie Personal und eine Villa (was Feller verneinte)? Was war Ihr Traumberuf als Kind (Reiterin)?

Die eigene Schulkarriere hat sich laut Dorothee Feller „eher so mittel“ gestaltet.

Zum Schluss wollten die Kinder wissen, wie der Ministerin die Kolpingschule denn gefallen habe. „Ich bin mit Musik und freundlich empfangen worden, alles war gut vorbereitet, ihr habt tolle Fragen gestellt – also alles prima“, sagte Feller.

Heike Schulze

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