Mönchengladbach: Bundesfest 2025 lockt mehr als 15.000 Schützen nach der Stadt
Die Stadt Mönchengladbach freut sich auf ein besonderes Ereignis: Im Jahr 2025 wird die rheinische Stadt Bundesfesthauptstadt und erwartet damit einen Besucheransturm von über 15.000 Schützen aus ganz Deutschland. Das Bundesfest 2025 wird vom 24. Juli bis 3. August stattfinden und die Stadt in ein großes Schützenfest verwandeln. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Die Stadtverwaltung und die lokalen Schützenvereine arbeiten Hand in Hand, um ein Programm mit vielfältigen Aktivitäten und Events auf die Beine zu stellen, das sowohl die Schützen als auch die Einwohner von Mönchengladbach begeistern wird.
Hier ist ein möglicher Überschriftentitel: Bundesfest: Schützen erwartet in Mönchengladbach
Das wird ein Fest der Superlative, da sind sich die Gladbacher Schützen sicher. Vom 19. bis 21. September 2025 wird in der Vitusstadt das Bundesfest der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften gefeiert.
„Wenn wenig kommen, rechnen wir mit 15.000 Schützen“, sagt Bezirksbundesmeister Horst Thoren. Tatsächlich ist mehr drin. Die Werbung zum großen bundesweiten Bruderschaftstreffen startete bereits in der vergangenen Wochenende. Beim wunderbaren Fest im westfälischen Rietberg zogen die Niederrheiner auf und stellten Festpläne vor.
Gefeiert wird 2025 im Herzen der Stadt – Treffpunkt ist der Alte Markt. Da braucht es eine große Logistik, damit alle Schützen und Zehntausende Besucher beköstigt werden können. Statt Festzelt setzen die Gastgeber auf Open Air.
Einen Königsball aber wird es auch geben – für die Bundes- und Diözesanmajestäten stilgerecht in der Kaiser-Friedrich-Halle.
Die Schirmherrschaft zum Bundesschützenfest hat Landtagspräsident André Kuper übernommen, Oberbürgermeister Felix Heinrichs empfängt die hohen Gäste aus dem Schützenadel.
An der Spitze steht ein echter Fürst: Hochmeister Fürst zu Salm Salm nimmt am Festsonntag zur Mittagszeit die Parade ab, während Bundespräses Monsignore Robert Kleine am Morgen am Geroweiher die Festmesse liest.
Die Detailplanung läuft.
Schon jetzt sind für das Wochenende in Mönchengladbach kaum noch Hotelbetten zu bekommen. Thoren sagt, worauf er sich besonders freut: „Auf ein Fest der Heimatliebe und Gastfreundschaft, das allen Gästen zeigt, wie fröhlich und herzlich die Gladbacher feiern können.“
Und Bezirkspräses Johannes van der Vorst sieht Parallelen zu den früheren Bundesfesten in Mönchengladbach, wo sich bereits 1986 und 1972 die bundesdeutsche Schützenfamilie traf: „Wir sind einfach gut darin, den Spaß an der Freud‘ zu feiern.“
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