Mönchengladbach: Pfarre Heilig Geist feiert Richtfest für Wohnhausbau in Geistenbeck

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Mönchengladbach: Pfarre Heilig Geist feiert Richtfest für Wohnhausbau in Geistenbeck

Am vergangenen Wochenende feierte die Pfarre Heilig Geist in Mönchengladbach ein bedeutendes Ereignis: Das Richtfest für den Neubau eines Wohnhauses in Geistenbeck. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter der Pfarrei, der Stadt und der Architekten, waren gekommen, um dieses wichtige Meilenstein zu feiern. Der Neubau wird künftig Wohnraum für Menschen schaffen, die auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Die Pfarre Heilig Geist setzt sich damit für die soziale Verantwortung und die Förderung des Gemeinwohls ein. Wir gratulieren der Pfarre zu diesem wichtigen Schritt und freuen uns auf die Fertigstellung des Projekts.

Neues Wohnprojekt in Geistenbeck: Richtfest für den barrierefreien Wohnkomplex

Neues Wohnprojekt in Geistenbeck: Richtfest für den barrierefreien Wohnkomplex

Am Stapper Weg in Geistenbeck entsteht derzeit ein Wohnkomplex mit zwölf unterschiedlichen, barrierefreien Wohneinheiten. In dem Bau wird auch das Angebot eines Betreuten Wohnens und einer Tagespflege durch „ProVita“ als Ankermieter entstehen.

Das Gebäude ist dreigeschossig, mit Aufzug versehen, und erhält eine Dachbegrünung. Die Wohnungen werden nicht im Sozialen Wohnungsbau erstellt. Der Mietpreis für die Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen wird voraussichtlich bei 12 Euro je Quadratmeter liegen.

Über 20 Anfragen, sagt Klemens Schlossmann vom Kirchenvorstand, lägen bereits vor. Die Pfarre St. Laurentius Odenkirchen, zu der die Gemeinde Heilig Geist in Geistenbeck gehört, ist Bauherr.

Richtfest für sozial gefördertes Wohnen in Lürrip

„Es ist hier doch flugs vorangegangen“, sagt Pfarrer Achim Köhler. Seit 1. April hat er neben seinen Gemeinden Giesenkirchen, Schelsen und Meerkamp auch die Gemeinden Odenkirchen und Geistenbeck als verantwortlicher Administrator übernommen. In Geistenbeck steht ihm Pfarrer Johannes van der Vorst zur Seite, der die Gemeinde in „seiner“ Kirche weiter betreut.

Das Grundstück hat früher der Kindergarten Heilig Geist genutzt. Als Ausgleich bekam der Kindergarten einen anderen Teil des gesamten Komplexes. Mit dem Bau ist die Firma Welterbau aus Gangelt beauftragt. Ihr bestätigt auch der für die Projektplanung verantwortliche Architekt, Peter Kuck, dass der Bau schnell voranschreitet.

3,7 Millionen Euro wird er kosten. Bei der Finanzierung würden Mittel in Höhe von 600.000 Euro der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einfließen, sagt Klemens Schlossmann vom Kirchenvorstand.

Ralf Spinrath, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, freut sich, dass der Zeitplan stimme. Man hoffe, im Sommer 2025 eröffnen zu können. Mit dem Richtspruch von Herbert Küppers (Welterbau) und dem Satz „Nun nehm‘ ich froh das Glas zur Hand, gefüllt mit Schnaps bis an den Rand“ fand das Richtfest seinen Abschluss.

Heike Schulze

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