Mönchengladbach: Steinwurf auf Autobahnbrücke auf A61

Mönchengladbach: Steinwurf auf Autobahnbrücke auf A61

In der Nacht zu Dienstag ist es auf der Autobahn 61 bei Mönchengladbach zu einem ungeheuerlichen Vorfall gekommen. Ein unbekannter Täter hat von einer Autobahnbrücke einen Stein auf die Fahrbahn geworfen. Dieser Steinwurf hat glücklicherweise keine Menschenleben gefordert, aber dennoch sind die Folgen erschreckend genug. Die Polizei hat sofortige Ermittlungen aufgenommen, um den Täter zu ermitteln und die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären. Wir werden Sie über den aktuellen Stand der Ermittlungen auf dem Laufenden halten.

Steinwurf auf Autobahnbrücke: Autofahrerin entgeht Verletzung

Am Mittwoch, 25. September, ereignete sich auf der A 61 ein mysteriöser Vorfall, bei dem eine unbekannte Person von einer Autobahnüberführung einen Stein auf einen fahrenden Pkw warf. Die 52-jährige Autofahrerin gab an, dass sie gegen 17:25 Uhr auf der A 61 in Richtung Venlo unterwegs war, als plötzlich ein Stein auf die Windschutzscheibe fiel.

Faustgroßer Stein verursachte Sachschaden

Der Stein, der etwa faustgroß war, verursachte einen Sachschaden am Fahrzeug. Die Autofahrerin blieb zum Glück unverletzt. Sie fuhr an der nächsten Abfahrt von der Autobahn herunter und verständigte die Polizei.

Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs

Die Polizei leitete daraufhin Fahndungsmaßnahmen ein, die jedoch erfolglos blieben. Die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr laufen noch. Die Polizei bittet Zeugen, die zwischen 17 und 18 Uhr etwas Verdächtiges an der Aachener Straße bemerkt haben, sich zu melden.

Auftreten einer verdächtigen Person

Insbesondere erbitten die Ermittler Meldungen über Personen, die sich an der Aachener Straße verdächtig verhalten haben. Die Autofahrerin gab gegenüber der Polizei an, eine dunkel gekleidete Person auf der Brücke wahrgenommen zu haben.

Hinweise werden erbeten

Hinweise werden unter der Telefonnummer 02161 290 entgegengenommen. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.