Monheim: Das erfolgreiche Open-Air-Festival Tanzen unter den Sternen im Sojus 7

Index

Monheim: Das erfolgreiche Open-Air-Festival Tanzen unter den Sternen im Sojus 7

In der Stadt Monheim hat ein besonderes Ereignis stattgefunden, das die Herzen vieler Musikliebhaber höher schlagen ließ: das Open-Air-Festival Tanzen unter den Sternen im Sojus 7. Dieses einzigartige Event hat sich als ein großer Erfolg erwiesen und die Erwartungen der Besucher weit übertroffen. Über zwei Tage hinweg konnten die Besucher atemberaubende Live-Auftritte von nationalen und internationalen Künstlern genießen. Die einzigartige Atmosphäre des Sojus 7 bot den perfekten Rahmen für ein unvergessliches Wochenende unter den Sternen. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über dieses besondere Ereignis und warum es sich um ein Must-See-Event handelt.

Draußen tanzen unter den Sternen: Das Sojus präsentiert das kostenlose OpenAirFestival

Das schöne Mai-Wetter ist perfekt für Festivals. Deshalb hat sich das Sojus 7 in der Kapellenstraße 13 entschieden, ein kostenloses Festival für Jung und Alt zu veranstalten. Bei der vierten Open-Air-Auflage von „Draußen Tanzen“ spielen am Freitag, 24. Mai, ab 18.30 Uhr und am Samstag, 25. Mai, ab 16 Uhr insgesamt acht Bands.

Getanzt und gefeiert wird bei freiem Eintritt auf der Wiese neben dem Skatepark. „Wir wollen ein Festival für alle anbieten. Ob jung oder alt, alle Menschen sind willkommen“, betont Adrian Breuer, der Ideengeber des Festivals, und hofft, dass die Veranstaltung richtig bunt und fröhlich wird.

Musik und Freiheit: Das Draußen tanzen Festival in Monheim am Rhein lockt mit acht Bands und einem bunten Programm

Musik und Freiheit: Das Draußen tanzen Festival in Monheim am Rhein lockt mit acht Bands und einem bunten Programm

Aber nicht nur vor der Bühne wird es bunt, sondern auch auf der Bühne. Statt sich auf ein bestimmtes Genre festzulegen, wird es Musik aus den verschiedensten Richtungen geben. Die Besucher können sich auf Punk-, Pop-, Rock- und Indie-Bands, sowie Weltmusik, Trance oder Handmade-Techno-Gruppen freuen.

In diesem Jahr startet das Festival am Freitagabend mit härteren Klängen. Die Progressive-Rock-Band Neuroina kommt aus der polnischen Partnerstadt Malbork nach Monheim. Wucan aus Dresden spielt Heavy-Flute-Rock, wie die Sängerin der Band, Francis Tobolsky, ihren eigenen und ganz besonderen Stil beschreibt. The Gems, eine schwedische Band, rundet den Freitagabend ab.

Den Samstag eröffnet Ayça Akkın. Die jüngste Tochter einer Musikerfamilie kommt aus dem Süden Anatoliens und lässt in ihrer Musik die Liebe zu ihrer Heimatkultur mit Jazzmusik verschmelzen. Anschließend spielt die Band Power Plush aus Chemnitz. Elemente aus verschiedenen Jahrzehnten Popgeschichte werden so miteinander verbunden, dass sich die Band irgendwo zwischen Woodstock, College-Rock, blumigem Indie, Post-Punk und Alternative bewegt.

Bei Plattenbau trifft dann Punk-Attitüde auf Gothic-lastige Ästhetik. Die Musik der Band erinnert an Berliner Undergrounds der 1980er- und 1990er-Jahre. Der Grundgedanke der Veranstaltung ist, dass jede Person willkommen ist und kommen und gehen kann, wann sie mag.

Der Berliner Songwriter und Produzent Sebastian Lee Philipps bringt das Projekt Wilde Jagd auf die Bühne. Dabei wird mit einer minimalistischen, düsteren Intensität ein dichtes und atmosphärisches Geflecht aus Drama, Romantik, Ekstase und Melancholie gebildet. Zum Abschluss des Festivals spielt die Band Errorr aus Schweden. Die vier Musiker entwickelten mithilfe von lauten Gitarren, druckvollen Fuzz-Bässen und eingängigen Drumbeats einen ganz eigenen Sound.

Der Grundgedanke der Veranstaltung ist, dass jede Person willkommen ist und kommen und gehen kann, wann sie mag. Keine Absperrungen und nur wenige Regeln. Wir bitten zum Beispiel nur darum, keine eigenen Getränke mitzubringen, weil der Getränkeverkauf unsere einzige Einnahmequelle ist. Und natürlich gibt es auch ein spannendes Essensangebot, freut sich Adrian Breuer.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up